Dreigroschenheft
Das Dreigroschenheft wird 1994 gegründet und bis 2009 von Kurt Idrizovic herausgegeben. Seit 2010 erscheint es im Wißner-Verlag Augsburg. Die kleinformatige Zeitschrift mit einem Umfang von 48-64 Seiten, widmet sich ganz der Person und dem Werk Bertolt Brechts und bezeichnet sich selbst als „deutschsprachiges Bindeglied der Brechtwelt“.
Zu Brecht werden verschiedenste Themenkomplexe behandelt: Zeitgenossen und Augenzeugen kommen zu Wort, Ergebnisse aus der Brecht-Forschung werden vorgestellt, die internationale Wirkung Brechts beobachtet, aktuelle Veranstaltungen zu Brecht wie das Brecht-Festival in Augsburg vorgestellt, Inszenierungen und Neuerscheinungen besprochen. Einige feste Rubriken wie die Dokumentation der Bibliografie des Brecht-Archivs in Berlin, Rezensionen oder Leserbriefe runden das Angebot ab.
Das Dreigroschenheft besitzt wissenschaftlichen Anspruch. Ein wissenschaftlicher Beirat (Dr. Dirk Heißerer, Dr. Joachim Lucchesi, Prof. Dr. Mathias Mayer, Dr. Werner Wüthrich) berät die Redaktion.
Dreigroschenheft
Das Dreigroschenheft wird 1994 gegründet und bis 2009 von Kurt Idrizovic herausgegeben. Seit 2010 erscheint es im Wißner-Verlag Augsburg. Die kleinformatige Zeitschrift mit einem Umfang von 48-64 Seiten, widmet sich ganz der Person und dem Werk Bertolt Brechts und bezeichnet sich selbst als „deutschsprachiges Bindeglied der Brechtwelt“.
Zu Brecht werden verschiedenste Themenkomplexe behandelt: Zeitgenossen und Augenzeugen kommen zu Wort, Ergebnisse aus der Brecht-Forschung werden vorgestellt, die internationale Wirkung Brechts beobachtet, aktuelle Veranstaltungen zu Brecht wie das Brecht-Festival in Augsburg vorgestellt, Inszenierungen und Neuerscheinungen besprochen. Einige feste Rubriken wie die Dokumentation der Bibliografie des Brecht-Archivs in Berlin, Rezensionen oder Leserbriefe runden das Angebot ab.
Das Dreigroschenheft besitzt wissenschaftlichen Anspruch. Ein wissenschaftlicher Beirat (Dr. Dirk Heißerer, Dr. Joachim Lucchesi, Prof. Dr. Mathias Mayer, Dr. Werner Wüthrich) berät die Redaktion.