Federwelt
Zeitschrift für Autorinnen und Autoren
Die Zeitschrift Federwelt wird im Jahr 1998 von Titus Müller ins Leben gerufen und erscheint seit 2005 im Uschtrin Verlag, den Sandra Uschtrin im Herbst des Jahres 1996 in München gegründet hat. Die Zielgruppe der Zeitschrift wie des Verlags sind Autorinnen und Autoren. Auf der Verlagshomepage sind Adresslisten und Informationen aus dem deutschen Literatur- und Medienbetrieb zusammengetragen; beispielsweise sind hier aktuelle und vergangene literarische Wettbewerbe verzeichnet.
Die Zeitschrift erscheint im Jahr 2001 zuletzt von Titus Müller herausgegeben mit einer Auflage von 1.500 Exemplaren. Dann wird die Zeitschrift von Kathrin Lange und anschließend Bjørn Jagnow herausgegeben, bevor Sandra Uschtrin im Jahr 2005 die Herausgeberschaft übernimmt. Federwelt erscheint derzeit alle zwei Monate (am 1. Februar, 1. April, 1. Juni usw.) mit einer Auflage von 3.000 Exemplaren. Über 70 Prozent der Auflage gehen an dauerhafte Abonnentinnen und Abonnenten.
Federwelt versteht sich als Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Veröffentlicht werden Fachbeiträge mit hohem Praxisbezug, die den Schreiballtag und/oder den Literaturbetrieb betreffen, Interviews und Umfragen zum Thema Schreiben und Veröffentlichen, ein Terminkalender mit aktuellen Informationen zu Literaturwettbewerben und Informationen zu Aus- und Fortbildung von Autorinnen und Autoren. Bis zur Dezemberausgabe 2013 werden auch Lyrik und Prosatexte publiziert; hierfür erhalten Autorinnen und Autoren als Honorar zwei Printausgaben der Zeitschrift. Für andere Texte gelten individuelle Honorarvereinbarungen. Ab dem 103. Heft, das im Dezember 2013 erscheint, werden keine literarischen Texte mehr aufgenommen; die Zeitschrift wird damit ausschließlich zu einer Fachzeitschrift für Rat suchende Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Über die Website der Federwelt kann der kostenfreie Federwelt Newsletter abonniert werden. Außerdem werden einzelne Zeitschriftenartikel aus der aktuellen Ausgabe auf der Homepage zur freien Einsicht zur Verfügung gestellt.
Federwelt
Zeitschrift für Autorinnen und Autoren
Die Zeitschrift Federwelt wird im Jahr 1998 von Titus Müller ins Leben gerufen und erscheint seit 2005 im Uschtrin Verlag, den Sandra Uschtrin im Herbst des Jahres 1996 in München gegründet hat. Die Zielgruppe der Zeitschrift wie des Verlags sind Autorinnen und Autoren. Auf der Verlagshomepage sind Adresslisten und Informationen aus dem deutschen Literatur- und Medienbetrieb zusammengetragen; beispielsweise sind hier aktuelle und vergangene literarische Wettbewerbe verzeichnet.
Die Zeitschrift erscheint im Jahr 2001 zuletzt von Titus Müller herausgegeben mit einer Auflage von 1.500 Exemplaren. Dann wird die Zeitschrift von Kathrin Lange und anschließend Bjørn Jagnow herausgegeben, bevor Sandra Uschtrin im Jahr 2005 die Herausgeberschaft übernimmt. Federwelt erscheint derzeit alle zwei Monate (am 1. Februar, 1. April, 1. Juni usw.) mit einer Auflage von 3.000 Exemplaren. Über 70 Prozent der Auflage gehen an dauerhafte Abonnentinnen und Abonnenten.
Federwelt versteht sich als Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Veröffentlicht werden Fachbeiträge mit hohem Praxisbezug, die den Schreiballtag und/oder den Literaturbetrieb betreffen, Interviews und Umfragen zum Thema Schreiben und Veröffentlichen, ein Terminkalender mit aktuellen Informationen zu Literaturwettbewerben und Informationen zu Aus- und Fortbildung von Autorinnen und Autoren. Bis zur Dezemberausgabe 2013 werden auch Lyrik und Prosatexte publiziert; hierfür erhalten Autorinnen und Autoren als Honorar zwei Printausgaben der Zeitschrift. Für andere Texte gelten individuelle Honorarvereinbarungen. Ab dem 103. Heft, das im Dezember 2013 erscheint, werden keine literarischen Texte mehr aufgenommen; die Zeitschrift wird damit ausschließlich zu einer Fachzeitschrift für Rat suchende Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Über die Website der Federwelt kann der kostenfreie Federwelt Newsletter abonniert werden. Außerdem werden einzelne Zeitschriftenartikel aus der aktuellen Ausgabe auf der Homepage zur freien Einsicht zur Verfügung gestellt.