TAPIR
Hans Christian Rohr gründet 1987 die Literaturzeitschrift TAPIR als Nachfolgeprojekt der Literaturzeitschrift Federlese, in deren Redaktionsteam er jahrelang mitgearbeitet hat. Der Name Tapir ist Programm: Der Tapir ist „das Tier mit dem Riecher für ausgefallene Literatur, kein Tier der Mitte, es grast an den Rändern. Er gibt sich nur mit dem Besten zufrieden.“
Dementsprechend erscheinen von 1987 bis 1993 fünf Ausgaben von TAPIR mit Texten von Autorinnen und Autoren wie Tobias Wolff, Karsten Witte, Oskar Pastior, Keto von Waberer, Friedericke Mayröcker und anderen. Diese Schreibenden haben auch schon den Stamm der Federlese gebildet. Mit Heft Nr. 5 wird der TAPIR 1993 eingestellt.
Das angekündigte Heft 6 zum Thema „Augenblicke“ ist nicht mehr erschienen.
Folgende Ausgaben sind erschienen:
Heft 1: Durch die Nacht (1987)
Heft 2: Festschrift für Oskar Pastior (Oktober 1987)
Heft 3: Vom Hörensagen (1989)
Heft 4: Paradies (1990)
Heft 5: Feigheit, Zweifel und eine Annäherung an B. S. Johnson (1993)
TAPIR
Hans Christian Rohr gründet 1987 die Literaturzeitschrift TAPIR als Nachfolgeprojekt der Literaturzeitschrift Federlese, in deren Redaktionsteam er jahrelang mitgearbeitet hat. Der Name Tapir ist Programm: Der Tapir ist „das Tier mit dem Riecher für ausgefallene Literatur, kein Tier der Mitte, es grast an den Rändern. Er gibt sich nur mit dem Besten zufrieden.“
Dementsprechend erscheinen von 1987 bis 1993 fünf Ausgaben von TAPIR mit Texten von Autorinnen und Autoren wie Tobias Wolff, Karsten Witte, Oskar Pastior, Keto von Waberer, Friedericke Mayröcker und anderen. Diese Schreibenden haben auch schon den Stamm der Federlese gebildet. Mit Heft Nr. 5 wird der TAPIR 1993 eingestellt.
Das angekündigte Heft 6 zum Thema „Augenblicke“ ist nicht mehr erschienen.
Folgende Ausgaben sind erschienen:
Heft 1: Durch die Nacht (1987)
Heft 2: Festschrift für Oskar Pastior (Oktober 1987)
Heft 3: Vom Hörensagen (1989)
Heft 4: Paradies (1990)
Heft 5: Feigheit, Zweifel und eine Annäherung an B. S. Johnson (1993)