Gegenwind
Zeitschrift für Literatur
Im September 1990 gründet August Kirchfeld mit dem Literarischen Arbeitskreis Augsburg die Literaturzeitschrift Gegenwind als „frische Brise, die den Wort-Dealern ins Gesicht bläst, als Luftzug, der den Mief verjagt, ein Klima schafft für Zwischentöne, Unbequemes, Ungereimtes.“ Die Literaturzeitschrift hat sich bis heute gehalten. In ihr schreiben v.a. Autorinnen und Autoren aus dem Raum Augsburg. Dennoch versteht sich Gegenwind als „unabhängige überregionale“ Literaturzeitschrift.
Gedruckt werden vor allem bisher noch unveröffentlichte Texte deutschsprachiger Autorinnen und Autoren, Kurzprosa, Lyrik und Essays. In der Rubrik „Blick über den Zaun“ wird mit einer Kurzbiographie und ausgewählten Texten ein ausländischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller, der in Deutschland bisher noch wenig Beachtung gefunden hat, vorgestellt. Kulturpolitische Glossen und Buchbesprechungen runden das Heft ab.
In Gegenwind haben unter anderem Autorinnen und Autoren wie Ingo Cesaro, Peter Dempf, Dieter P. Meier-Lenz, Erich Pfefferlen, Gerhard Riedel, Herbert Rosendorfer und Siegfried Welty Texte veröffentlicht. Bis zum Heft 24 im Jahr 2009 ist der Gründer August Kirchfeld auch Leiter des wechselnden Redaktionsteams gewesen. Seit Heft 25 setzt sich das Redaktionsteam aus Peter Dempf, Uta Fuchs-Prestele, Marianne Ganzenmüller und Erich Pfefferlen zusammen. Gegenwind erscheint nach langen Jahren im Hain-Verlag seit 2003 im WiderWort-Verlag Augsburg.
Nach über 20 Jahren stellt die Zeitschrift mit Heft Nr. 30 (2014) ihr Erscheinen ein.
Gegenwind
Zeitschrift für Literatur
Im September 1990 gründet August Kirchfeld mit dem Literarischen Arbeitskreis Augsburg die Literaturzeitschrift Gegenwind als „frische Brise, die den Wort-Dealern ins Gesicht bläst, als Luftzug, der den Mief verjagt, ein Klima schafft für Zwischentöne, Unbequemes, Ungereimtes.“ Die Literaturzeitschrift hat sich bis heute gehalten. In ihr schreiben v.a. Autorinnen und Autoren aus dem Raum Augsburg. Dennoch versteht sich Gegenwind als „unabhängige überregionale“ Literaturzeitschrift.
Gedruckt werden vor allem bisher noch unveröffentlichte Texte deutschsprachiger Autorinnen und Autoren, Kurzprosa, Lyrik und Essays. In der Rubrik „Blick über den Zaun“ wird mit einer Kurzbiographie und ausgewählten Texten ein ausländischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller, der in Deutschland bisher noch wenig Beachtung gefunden hat, vorgestellt. Kulturpolitische Glossen und Buchbesprechungen runden das Heft ab.
In Gegenwind haben unter anderem Autorinnen und Autoren wie Ingo Cesaro, Peter Dempf, Dieter P. Meier-Lenz, Erich Pfefferlen, Gerhard Riedel, Herbert Rosendorfer und Siegfried Welty Texte veröffentlicht. Bis zum Heft 24 im Jahr 2009 ist der Gründer August Kirchfeld auch Leiter des wechselnden Redaktionsteams gewesen. Seit Heft 25 setzt sich das Redaktionsteam aus Peter Dempf, Uta Fuchs-Prestele, Marianne Ganzenmüller und Erich Pfefferlen zusammen. Gegenwind erscheint nach langen Jahren im Hain-Verlag seit 2003 im WiderWort-Verlag Augsburg.
Nach über 20 Jahren stellt die Zeitschrift mit Heft Nr. 30 (2014) ihr Erscheinen ein.