ARIEL-ART
ARIEL-ART ist eine Literatur- und Kunstzeitschrift, die im Januar 2020 von Amadé Esperer gegründet wird und am 25. März 2020 online geht. Sie ist mehrsprachig und gibt den Autorinnen und Autoren sowie den Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, ihre Werke mehrsprachig und für ein weltweites Publikum zu veröffentlichen. Um die Zeitschrift international verbreiten zu können und Schreibende anzuwerben, hat ARIEL-ART auf jedem Kontinent mindestens eine Mitherausgeberin bzw. einen Mitherausgeber.
Trotz des internationalen Fokus soll ARIEL-ART aber vor allem auch fränkischen Autorinnen und Autoren bzw. Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bieten, sich literarisch und künstlerisch zu präsentieren. Zu diesem Zweck wird die Rubrik 
WUERZART mit den Unterrubriken FRANKONIAN POETS und WÜRZBURG-LIEST-EIN-BUCH eingerichtet. Außerdem gibt es für in den deutschen Sprachraum Geflüchtete die Rubrik FLIGHT POETRY, die eine Hilfestellung bei der Integration leisten soll. Unter der Rubrik REVIEWS lesen und rezensieren Autorinnen und Autoren regelmäßig Neuerscheinungen deutschsprachiger Lyrik und Kurzprosa. Die Rezensionen werden fortlaufend, unabhängig von der vierteljährigen Erscheinungsweise von ARIEL-ART online gestellt.
Veröffentlicht werden Gedichte, Kurzgeschichten und Essays. Voraussetzung dabei ist, dass die Texte originell sind und zweisprachig eingereicht werden – auf Englisch und in der Muttersprache der Autorin/ des Autors. Zudem gibt es einen Kunstteil, der Malereien, Fotographien, Objektdarstellungen o.ä. enthält.
Die Zeitschrift erscheint sowohl als Print- als auch als Onlineausgabe, wobei die Printausgabe jeweils einen bestimmten Themenschwerpunkt hat.
ARIEL-ART
ARIEL-ART ist eine Literatur- und Kunstzeitschrift, die im Januar 2020 von Amadé Esperer gegründet wird und am 25. März 2020 online geht. Sie ist mehrsprachig und gibt den Autorinnen und Autoren sowie den Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, ihre Werke mehrsprachig und für ein weltweites Publikum zu veröffentlichen. Um die Zeitschrift international verbreiten zu können und Schreibende anzuwerben, hat ARIEL-ART auf jedem Kontinent mindestens eine Mitherausgeberin bzw. einen Mitherausgeber.
Trotz des internationalen Fokus soll ARIEL-ART aber vor allem auch fränkischen Autorinnen und Autoren bzw. Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bieten, sich literarisch und künstlerisch zu präsentieren. Zu diesem Zweck wird die Rubrik WUERZART mit den Unterrubriken FRANKONIAN POETS und WÜRZBURG-LIEST-EIN-BUCH eingerichtet. Außerdem gibt es für in den deutschen Sprachraum Geflüchtete die Rubrik FLIGHT POETRY, die eine Hilfestellung bei der Integration leisten soll. Unter der Rubrik REVIEWS lesen und rezensieren Autorinnen und Autoren regelmäßig Neuerscheinungen deutschsprachiger Lyrik und Kurzprosa. Die Rezensionen werden fortlaufend, unabhängig von der vierteljährigen Erscheinungsweise von ARIEL-ART online gestellt.
Veröffentlicht werden Gedichte, Kurzgeschichten und Essays. Voraussetzung dabei ist, dass die Texte originell sind und zweisprachig eingereicht werden – auf Englisch und in der Muttersprache der Autorin/ des Autors. Zudem gibt es einen Kunstteil, der Malereien, Fotographien, Objektdarstellungen o.ä. enthält.
Die Zeitschrift erscheint sowohl als Print- als auch als Onlineausgabe, wobei die Printausgabe jeweils einen bestimmten Themenschwerpunkt hat.