Arbitrium
Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft
Die Literaturwissenschaftler Wolfgang Frühwald und Wolfgang Harms gründen 1983 mit Arbitrium das wichtigste Rezensionsorgan der deutschsprachigen Literaturwissenschaft. Ziel ist seit mehr als 85 Ausgaben, durch kritische, aber angemessene Rezensionen den Anstoß zur fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit einem Werk zu geben.
Rezensiert werden „Arbeiten, die literarische Werke des deutschen Sprachgebiets von den Anfängen bis zur Gegenwart behandeln“. Außerdem werden Werke zur Buch- und Bibliotheksgeschichte, Leser- und Verlagsgeschichte, Philologien anderer Sprachen, Geschichte einschließlich Sozial- und Bildungsgeschichte, Theologie, Philosophie, Kunstgeschichte, Volkskunde etc. berücksichtigt. Seltener findet sich die Besprechung eines zeitgenössischen Primärtextes eines kanonisierten Autors oder einer kanonisierten Autorin.
Die Graphik von Jörg Breu stammt aus dem Emblematum liber des Andrea Alciato (Augsburg, 1531).
Die Rezensionen sind vor allem in deutscher, z.T. auch in englischer Sprache verfasst. Die Beiträge stammen von verschiedenen Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern, die jeweils namentlich genannt werden. Am Ende jeder Ausgabe werden in der kurzen Rubrik „Nachrichten“, Personalia der Literaturwissenschaft mitgeteilt und unter dem Stichwort Arbiter criticorum Zitate zum Rezensionswesen zusammengestellt.
Seit 2004 wird Arbitrium von Wolfgang Harms, Friedrich Vollhardt und Peter Strohschneider herausgegeben. Die Redaktion setzt sich aus Mitarbeitern der LMU München zusammen (Hefried Vögel, Christine Stridde, Udo Roth und Walter Hettche) und wird von einem wissenschaftlichen Beirat beraten. Arbitrium ist lange Jahre im Max Niemeyer Verlag erschienen bis dieser 2010 im De Gruyter Verlag aufgeht.
Die Inhaltsverzeichnisse aller Ausgaben durchsuchbar nach Schreibenen, Rezensenten und Buchtitel finden sich auf der Website.
Arbitrium
Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft
Die Literaturwissenschaftler Wolfgang Frühwald und Wolfgang Harms gründen 1983 mit Arbitrium das wichtigste Rezensionsorgan der deutschsprachigen Literaturwissenschaft. Ziel ist seit mehr als 85 Ausgaben, durch kritische, aber angemessene Rezensionen den Anstoß zur fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit einem Werk zu geben.
Rezensiert werden „Arbeiten, die literarische Werke des deutschen Sprachgebiets von den Anfängen bis zur Gegenwart behandeln“. Außerdem werden Werke zur Buch- und Bibliotheksgeschichte, Leser- und Verlagsgeschichte, Philologien anderer Sprachen, Geschichte einschließlich Sozial- und Bildungsgeschichte, Theologie, Philosophie, Kunstgeschichte, Volkskunde etc. berücksichtigt. Seltener findet sich die Besprechung eines zeitgenössischen Primärtextes eines kanonisierten Autors oder einer kanonisierten Autorin.
Die Graphik von Jörg Breu stammt aus dem Emblematum liber des Andrea Alciato (Augsburg, 1531).
Die Rezensionen sind vor allem in deutscher, z.T. auch in englischer Sprache verfasst. Die Beiträge stammen von verschiedenen Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern, die jeweils namentlich genannt werden. Am Ende jeder Ausgabe werden in der kurzen Rubrik „Nachrichten“, Personalia der Literaturwissenschaft mitgeteilt und unter dem Stichwort Arbiter criticorum Zitate zum Rezensionswesen zusammengestellt.
Seit 2004 wird Arbitrium von Wolfgang Harms, Friedrich Vollhardt und Peter Strohschneider herausgegeben. Die Redaktion setzt sich aus Mitarbeitern der LMU München zusammen (Hefried Vögel, Christine Stridde, Udo Roth und Walter Hettche) und wird von einem wissenschaftlichen Beirat beraten. Arbitrium ist lange Jahre im Max Niemeyer Verlag erschienen bis dieser 2010 im De Gruyter Verlag aufgeht.
Die Inhaltsverzeichnisse aller Ausgaben durchsuchbar nach Schreibenen, Rezensenten und Buchtitel finden sich auf der Website.