Das Buch als Magazin
Vorne Literatur, hinten Journalismus
Die Zeitschrift Das Buch zum Magazin ist ein von Joanna Mühlbauer, die als freie Art Directorin und Gestalterin unter anderem für das jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung arbeitet, und Peter Wagner, Journalist bei der Süddeutschen Zeitung und Autor, im Jahr 2013 gegründetes Magazin, das seitdem halbjährig im Frühling bzw. Herbst erscheint. Es wird im eigens dafür gegründeten Malus Verlag publiziert und ist entweder am gut sortierten Zeitschriftenkiosk zu kaufen oder direkt auf der Homepage des Magazins für 12 Euro zu bestellen.
Der Untertitel des Magazins Vorne Literatur, hinten Journalismus bringt das Konzept auf den Punkt: Im ersten Teil jeder Ausgabe wird ein Literaturklassiker im Original abgedruckt, der um eine eigens produzierte Bildstrecke erweitert wird. Außerdem wird der Originaltext mit Notizen am Rand ergänzt, die Interessantes zum Autor, zu einzelnen, besonders relevanten Textstellen oder Parallelen zur Gegenwart enthalten. Im zweiten Teil finden sich Geschichten und journalistische Texte aus der Gegenwart, die mal deutlichere, mal vorsichtigere Bezüge zum vorgestellten Buch im ersten Teil herstellen. Ziel der Zeitschrift ist es, Lust darauf zu machen, alte Bücher – oft Klassiker der Weltliteratur – zu lesen oder wieder neu zu lesen, indem gezeigt wird, dass und wie sie immer noch aktuell sind.
Die letzten Ausgaben von Das Buch als Magazin zur Traumnovelle (3. Ausgabe), zum Gespenst von Canterville (4. Ausgabe) und zu Heidi (5. Ausgabe)
In den bisherigen Ausgaben werden Die Verwandlung von Franz Kafka (1/2013), Woyzeck von Georg Büchner (2/2013), Die Traumnovelle von Arthur Schnitzler (1/2014), Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde (2/2014), Heidi von Johanna Spyri (1/2015) sowie zuletzt Faust von Johann Wolfgang von Goethe (2/2015) behandelt.
Das Buch als Magazin wird 2014 von der Jury der Lead Awards als „Newcomermagazin des Jahres“ ausgezeichnet und der Art Directors Club Deutschland bedenkt die Ausgabe zur Verwandlung mit dem „bronzenen Nagel“. Im selben Jahr ist das Magazin außerdem in der Kategorie „Innovation“ für den Bayerischen Printmedienpreis nominiert.
Das Buch als Magazin
Vorne Literatur, hinten Journalismus
Die Zeitschrift Das Buch zum Magazin ist ein von Joanna Mühlbauer, die als freie Art Directorin und Gestalterin unter anderem für das jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung arbeitet, und Peter Wagner, Journalist bei der Süddeutschen Zeitung und Autor, im Jahr 2013 gegründetes Magazin, das seitdem halbjährig im Frühling bzw. Herbst erscheint. Es wird im eigens dafür gegründeten Malus Verlag publiziert und ist entweder am gut sortierten Zeitschriftenkiosk zu kaufen oder direkt auf der Homepage des Magazins für 12 Euro zu bestellen.
Der Untertitel des Magazins Vorne Literatur, hinten Journalismus bringt das Konzept auf den Punkt: Im ersten Teil jeder Ausgabe wird ein Literaturklassiker im Original abgedruckt, der um eine eigens produzierte Bildstrecke erweitert wird. Außerdem wird der Originaltext mit Notizen am Rand ergänzt, die Interessantes zum Autor, zu einzelnen, besonders relevanten Textstellen oder Parallelen zur Gegenwart enthalten. Im zweiten Teil finden sich Geschichten und journalistische Texte aus der Gegenwart, die mal deutlichere, mal vorsichtigere Bezüge zum vorgestellten Buch im ersten Teil herstellen. Ziel der Zeitschrift ist es, Lust darauf zu machen, alte Bücher – oft Klassiker der Weltliteratur – zu lesen oder wieder neu zu lesen, indem gezeigt wird, dass und wie sie immer noch aktuell sind.
Die letzten Ausgaben von Das Buch als Magazin zur Traumnovelle (3. Ausgabe), zum Gespenst von Canterville (4. Ausgabe) und zu Heidi (5. Ausgabe)
In den bisherigen Ausgaben werden Die Verwandlung von Franz Kafka (1/2013), Woyzeck von Georg Büchner (2/2013), Die Traumnovelle von Arthur Schnitzler (1/2014), Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde (2/2014), Heidi von Johanna Spyri (1/2015) sowie zuletzt Faust von Johann Wolfgang von Goethe (2/2015) behandelt.
Das Buch als Magazin wird 2014 von der Jury der Lead Awards als „Newcomermagazin des Jahres“ ausgezeichnet und der Art Directors Club Deutschland bedenkt die Ausgabe zur Verwandlung mit dem „bronzenen Nagel“. Im selben Jahr ist das Magazin außerdem in der Kategorie „Innovation“ für den Bayerischen Printmedienpreis nominiert.