Barbara König, Kerstin Specht, Benno Hurt, Manfred Böckl und Werner Fritsch / Am Weidener Bahnhof
Wohl eine einmalige literarische Zusammenkunft ist am 12. Mai 1997 in der Bahnhofsgaststätte von Weiden die Abschlusslesung im Rahmen der 13. Weidener Literaturtage „Nachkriegsdeutschland in der deutschen Literatur“ mit den SchriftstellerInnen Barbara König, Kerstin Specht, Benno Hurt, Manfred Böckl und Werner Fritsch. Es ist gesprochene Literatur aus böhmischen, fränkischen und oberpfälzischen Blickwinkeln an einem Ort mit markanter Atmosphäre.
Allesamt sind die Autoren mit der Eisenbahn an- und auch wieder abgereist – musikalisch am Bahnsteig verabschiedet durch die Weidener Stadtkapelle mit dem hoffnungsfrohen Ständchen „Auf Wiederseh’n!“.
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Wohl eine einmalige literarische Zusammenkunft ist am 12. Mai 1997 in der Bahnhofsgaststätte von Weiden die Abschlusslesung im Rahmen der 13. Weidener Literaturtage „Nachkriegsdeutschland in der deutschen Literatur“ mit den SchriftstellerInnen Barbara König, Kerstin Specht, Benno Hurt, Manfred Böckl und Werner Fritsch. Es ist gesprochene Literatur aus böhmischen, fränkischen und oberpfälzischen Blickwinkeln an einem Ort mit markanter Atmosphäre.
Allesamt sind die Autoren mit der Eisenbahn an- und auch wieder abgereist – musikalisch am Bahnsteig verabschiedet durch die Weidener Stadtkapelle mit dem hoffnungsfrohen Ständchen „Auf Wiederseh’n!“.