Franz Marc: Briefe aus dem Feld
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs, am 1. August 1914, meldet sich der aus München stammende Maler Franz Marc freiwillig zum Kriegsdienst. Die Briefe, die er ab dem 1. September 1914 an seine Frau Maria schreibt, werden erstmals 1920 publiziert und erfahren eine breite Wirkung: Die Briefe aus dem Feld werden nicht nur zu einem Klassiker der Künstlerschriften des 20. Jahrhunderts, sondern prägen auch die Wahrnehmung Marcs als einen „ebenso kompromisslosen Avantgardisten wie beliebten ‚Tiermaler’ bis weit ins 20. Jahrhundert hinein.“ (Franz Marc: Briefe aus dem Feld 1914-1916, edition monacensia, S. 7)
Regelmäßig und fast täglich, bis zu seinem Tod am 4. März 1916 an der Westfront vor Verdun, soll Franz Marc seiner im oberbayerischen Ried ansässigen Frau schreiben.
[Zeichnungen aus Franz Marcs Skizzenbuch aus dem Felde, veröffentlicht 1920]
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Zu Beginn des Ersten Weltkriegs, am 1. August 1914, meldet sich der aus München stammende Maler Franz Marc freiwillig zum Kriegsdienst. Die Briefe, die er ab dem 1. September 1914 an seine Frau Maria schreibt, werden erstmals 1920 publiziert und erfahren eine breite Wirkung: Die Briefe aus dem Feld werden nicht nur zu einem Klassiker der Künstlerschriften des 20. Jahrhunderts, sondern prägen auch die Wahrnehmung Marcs als einen „ebenso kompromisslosen Avantgardisten wie beliebten ‚Tiermaler’ bis weit ins 20. Jahrhundert hinein.“ (Franz Marc: Briefe aus dem Feld 1914-1916, edition monacensia, S. 7)
Regelmäßig und fast täglich, bis zu seinem Tod am 4. März 1916 an der Westfront vor Verdun, soll Franz Marc seiner im oberbayerischen Ried ansässigen Frau schreiben.
[Zeichnungen aus Franz Marcs Skizzenbuch aus dem Felde, veröffentlicht 1920]