Die Poesieboten und der Deutsch-Brasilianische Kulturverein laden zur offenen Poetenbühne
Umgeben von den Gemälden des brasilianischen Künstlers Devarnier Hembadoom, laden am Samstag, den 16. September 2017 ab 16:00 Uhr die Poesieboten gemeinsam mit dem Deutsch-Brasilianischen Kulturverein zu einer Offenen Poetenbühne ein. Diese findet im Einstein Kultur, Halle 3, Einsteinstraße 42 statt.
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Die Bilder stellen eindrücklich Menschen dar, die vor der beißenden Realität in den Missbrauch von Medikamenten flüchten. Auch die Poesie stellt sich den Schmerzen, die die Welt verursacht, doch sie ist nicht Flucht. Sie verbindet Realität und Träume, das Ich mit dem Wir, sie verleiht Gefühlen und Gedanken Wörter und Flügel. In jedem Menschen steckt ein Poet, darum steht die Bühne heute allen offen.
Wer ein Gedicht vortragen möchte, kann sich unter
Der brasilianische Dichter und Musiker João Araújo wird die Offene Poetenbühne eröffnen. Araújo wurde in Recife geboren, einem Schmelztiegel von Einflüssen europäischer, afrikanischer und indigener Völker des amerikanischen Kontinents. Er wird Poetisches auf Deutsch und Portugiesisch singen und sich dabei auf der Gitarre begleiten.
Gleichzeitig starten die Poesieboten heute zum vierjährigen Geburtstag des Poesiebriefkastens die Aktion „Gedicht des Monats“. Jeder kann dabei selbstverfasste Lyrik an den Poesiebriefkasten, Wirtstraße 17, 81539 München schicken, egal ob gereimt oder ungereimt. Aus den Einsendungen küren die Poesieboten ein Gedicht, das einen ganzen Monat lang öffentlich und online ausgestellt wird. Nach einem Jahr bringt der Verein einen Kalender heraus – so wirkt die Poesie immer weiter.
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Umgeben von den Gemälden des brasilianischen Künstlers Devarnier Hembadoom, laden am Samstag, den 16. September 2017 ab 16:00 Uhr die Poesieboten gemeinsam mit dem Deutsch-Brasilianischen Kulturverein zu einer Offenen Poetenbühne ein. Diese findet im Einstein Kultur, Halle 3, Einsteinstraße 42 statt.
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Die Bilder stellen eindrücklich Menschen dar, die vor der beißenden Realität in den Missbrauch von Medikamenten flüchten. Auch die Poesie stellt sich den Schmerzen, die die Welt verursacht, doch sie ist nicht Flucht. Sie verbindet Realität und Träume, das Ich mit dem Wir, sie verleiht Gefühlen und Gedanken Wörter und Flügel. In jedem Menschen steckt ein Poet, darum steht die Bühne heute allen offen.
Wer ein Gedicht vortragen möchte, kann sich unter
Der brasilianische Dichter und Musiker João Araújo wird die Offene Poetenbühne eröffnen. Araújo wurde in Recife geboren, einem Schmelztiegel von Einflüssen europäischer, afrikanischer und indigener Völker des amerikanischen Kontinents. Er wird Poetisches auf Deutsch und Portugiesisch singen und sich dabei auf der Gitarre begleiten.
Gleichzeitig starten die Poesieboten heute zum vierjährigen Geburtstag des Poesiebriefkastens die Aktion „Gedicht des Monats“. Jeder kann dabei selbstverfasste Lyrik an den Poesiebriefkasten, Wirtstraße 17, 81539 München schicken, egal ob gereimt oder ungereimt. Aus den Einsendungen küren die Poesieboten ein Gedicht, das einen ganzen Monat lang öffentlich und online ausgestellt wird. Nach einem Jahr bringt der Verein einen Kalender heraus – so wirkt die Poesie immer weiter.