LiteraPur 17 präsentiert Autoren verschiedenster Genres
Das Festival LiteraPur der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) findet heuer zum sechsten Mal statt. Vom 27. Mai bis zum 2. Juni kommen Schriftsteller aus den verschiedensten Genres zu Lesungen aus ihren aktuellen Büchern nach Eichstätt. Zugleich gibt es einen Schreibwettbewerb für Schüler und Studierende unter dem Festival-Motto „Grenzen(los)“.
Zur Festivaleröffnung am Montag lesen zwei literarische Newcomer im Kapuzinerkloster. Gudrun Lerchbaum aus Wien stellt ihren Politthriller Lügenland vor, Richard Lorenz aus Freising seinen teils traumartigen Roman Frost, Erna Piaf und der Heilige. Musikalisch begleitet werden sie vom Ingolstädter Jazzgitarristen Rudi Trögl. Am Dienstag liest die Südtirolerin Sabine Gruber aus ihrem Roman über einen Kriegsfotografen, Daldossi oder Das Leben des Augenblicks, im Filmstudio. Sie war mit diesem Buch für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Die Vorstellung der Siegertexte des Schreibwettbewerbs steht am Mittwoch in der Universitätsbibliothek auf dem Programm. Danach stellt die französisch-deutsche Schriftstellerin Sylvie Schenk in der Buchhandlung Rupprecht ihren autobiografisch geprägten Roman Schnell, dein Leben vor, die Geschichte einer grenzüberschreitenden Liebe. Die Berliner Krimiautorin, Übersetzerin und Drehbuchschreiberin Zoe Beck gibt am Donnerstag im Filmstudio einen Einblick in ihren brandneuen Thriller Die Lieferantin, der im Juli erscheint. Den Abschluss des Festivals bildet die Lesung des Eichstätter Lokalmatadors Akos Doma am Freitag im Filmstudio. Er liest aus seinem aktuellen Roman Weg der Wünsche, der 2016 für den Deutschen Buchpreis nominiert war.
Heuer gibt es auch einen Prolog zum Festival: In der Städtischen Lithografie-Werkstatt lesen am Samstag, 27. Mai, um 19 Uhr Studierende und Dozenten Texte zum Festivalmotto in der gleichnamigen Ausstellung von Els Patoor aus Brüssel.
Die Lesungen am Montag, Mittwoch und Freitag beginnen um 20 Uhr, die am Dienstag und Donnerstag um 20:30 Uhr, die Schreibwettbewerb-Lesung um 18 Uhr. Der Eintritt kostet jeweils sieben Euro, Schüler/Studierende frei.
LiteraPur 17 ist eine Kooperationsveranstaltung der KU (Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur, Fachgruppe Germanistik und Kulturreferat des Studentischen Konvents), der Buchhandlung Rupprecht, des Filmstudio im Alten Stadttheater und der Städtischen Lithografie-Werkstatt. Die Organisatoren sind Dr. Michael Kleinherne, Janin Istenits sowie studentische und weitere Helfer. Nähere Infos unter www.ku.de/slf/literapur17.
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Das Festival LiteraPur der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) findet heuer zum sechsten Mal statt. Vom 27. Mai bis zum 2. Juni kommen Schriftsteller aus den verschiedensten Genres zu Lesungen aus ihren aktuellen Büchern nach Eichstätt. Zugleich gibt es einen Schreibwettbewerb für Schüler und Studierende unter dem Festival-Motto „Grenzen(los)“.
Zur Festivaleröffnung am Montag lesen zwei literarische Newcomer im Kapuzinerkloster. Gudrun Lerchbaum aus Wien stellt ihren Politthriller Lügenland vor, Richard Lorenz aus Freising seinen teils traumartigen Roman Frost, Erna Piaf und der Heilige. Musikalisch begleitet werden sie vom Ingolstädter Jazzgitarristen Rudi Trögl. Am Dienstag liest die Südtirolerin Sabine Gruber aus ihrem Roman über einen Kriegsfotografen, Daldossi oder Das Leben des Augenblicks, im Filmstudio. Sie war mit diesem Buch für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Die Vorstellung der Siegertexte des Schreibwettbewerbs steht am Mittwoch in der Universitätsbibliothek auf dem Programm. Danach stellt die französisch-deutsche Schriftstellerin Sylvie Schenk in der Buchhandlung Rupprecht ihren autobiografisch geprägten Roman Schnell, dein Leben vor, die Geschichte einer grenzüberschreitenden Liebe. Die Berliner Krimiautorin, Übersetzerin und Drehbuchschreiberin Zoe Beck gibt am Donnerstag im Filmstudio einen Einblick in ihren brandneuen Thriller Die Lieferantin, der im Juli erscheint. Den Abschluss des Festivals bildet die Lesung des Eichstätter Lokalmatadors Akos Doma am Freitag im Filmstudio. Er liest aus seinem aktuellen Roman Weg der Wünsche, der 2016 für den Deutschen Buchpreis nominiert war.
Heuer gibt es auch einen Prolog zum Festival: In der Städtischen Lithografie-Werkstatt lesen am Samstag, 27. Mai, um 19 Uhr Studierende und Dozenten Texte zum Festivalmotto in der gleichnamigen Ausstellung von Els Patoor aus Brüssel.
Die Lesungen am Montag, Mittwoch und Freitag beginnen um 20 Uhr, die am Dienstag und Donnerstag um 20:30 Uhr, die Schreibwettbewerb-Lesung um 18 Uhr. Der Eintritt kostet jeweils sieben Euro, Schüler/Studierende frei.
LiteraPur 17 ist eine Kooperationsveranstaltung der KU (Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur, Fachgruppe Germanistik und Kulturreferat des Studentischen Konvents), der Buchhandlung Rupprecht, des Filmstudio im Alten Stadttheater und der Städtischen Lithografie-Werkstatt. Die Organisatoren sind Dr. Michael Kleinherne, Janin Istenits sowie studentische und weitere Helfer. Nähere Infos unter www.ku.de/slf/literapur17.