Kultur trotz Corona: „Friedel“. Gesprochen von Kerstin Specht
Kerstin Specht (* 1956 in Kronach) studierte Germanistik, Philosophie und evangelische Theologie sowie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. 1988 begann sie, für das Theater zu schreiben. Schon mit der Veröffentlichung ihrer ersten Stücke („oberfränkische Trilogie“: Das glühend Männla, Lila, Amiwiesen) machte sie sich als Vertreterin des kritischen Volksstücks in der Tradition von Horváth, Fleißer, Fassbinder, Kroetz und Sperr in der Theaterwelt einen Namen. 2013 wurde Spechts Odysseus! (zus. mit Manolis Manussakis) am Staatstheater Nürnberg uraufgeführt. Für ihr dramatisches Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Bayerischen Kunstförderpreis (1990), dem Friedrich-Baur-Preis, dem Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis (1993), dem Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft (1996), dem Marieluise-Fleißer-Preis (2005) sowie dem Ernst-Hoferichter-Preis (2011). 2002 erfolgte ihre Aufnahme in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2013 erhielt sie die Auszeichnung Pro Meritis scientiae et litterarum, 2014 ein Stipendium der Villa Concordia.
Mit dem folgenden unveröffentlichten Hörbuch, einem Text über die Jugend ihrer Mutter, gelesen von der Autorin und produziert von FM Einheit, beteiligt sich Kerstin Specht an „Kultur trotz Corona“, einem Projekt des Literaturportals Bayern zur Unterstützung bayerischer Literaturschaffender. Alle bisherigen Beiträge der Reihe finden Sie HIER.
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Friedel
© Kerstin Specht
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Kerstin Specht (* 1956 in Kronach) studierte Germanistik, Philosophie und evangelische Theologie sowie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. 1988 begann sie, für das Theater zu schreiben. Schon mit der Veröffentlichung ihrer ersten Stücke („oberfränkische Trilogie“: Das glühend Männla, Lila, Amiwiesen) machte sie sich als Vertreterin des kritischen Volksstücks in der Tradition von Horváth, Fleißer, Fassbinder, Kroetz und Sperr in der Theaterwelt einen Namen. 2013 wurde Spechts Odysseus! (zus. mit Manolis Manussakis) am Staatstheater Nürnberg uraufgeführt. Für ihr dramatisches Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Bayerischen Kunstförderpreis (1990), dem Friedrich-Baur-Preis, dem Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis (1993), dem Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft (1996), dem Marieluise-Fleißer-Preis (2005) sowie dem Ernst-Hoferichter-Preis (2011). 2002 erfolgte ihre Aufnahme in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2013 erhielt sie die Auszeichnung Pro Meritis scientiae et litterarum, 2014 ein Stipendium der Villa Concordia.
Mit dem folgenden unveröffentlichten Hörbuch, einem Text über die Jugend ihrer Mutter, gelesen von der Autorin und produziert von FM Einheit, beteiligt sich Kerstin Specht an „Kultur trotz Corona“, einem Projekt des Literaturportals Bayern zur Unterstützung bayerischer Literaturschaffender. Alle bisherigen Beiträge der Reihe finden Sie HIER.
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Friedel
© Kerstin Specht