Preis für Kunst und Wissenschaft der Stadt Nürnberg
Der Preis der Stadt Nürnberg wird seit 1952 an eine durch Geburt, Leben oder Werk mit Franken verbundene Persönlichkeit in Anerkennung ihres bedeutsamen Schaffens in Kunst und Wissenschaft verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Der Preis wird im Zwei-Jahres-Rhythmus vergeben.
Der Preis ist nicht spartengebunden und wird deswegen immer wieder auch Schriftstellerinnen und Schriftstellern zugesprochen. Zu den Preisträgerinnen und Preisträgern zählen Leonhard Frank (1953), Hermann Kesten (1954), Hans Magnus Enzensberger (1966), Max von der Grün (1973), Ludwig Fels (1981), Hans Wollschläger (1982), Fitzgerald Kusz (1988), Gisela Elsner (1991) und Gerhard Falkner (2010).
Die Preisträgerinnen und Preisträger können durch Mitglieder des Stadtrats und des extern besetzten Beratergremiums für kulturelle Fragen vorgeschlagen werden. Auch Vorschläge aus der Bevölkerung werden berücksichtigt. Eigenbewerbungen sind aber nicht möglich. Alle Vorschläge müssen bis zum 15. Mai jeden Jahres eingegangen sein. Die Vorschläge sollten eine schriftliche Begründung, eine Beschreibung des künstlerischen Schaffens der Vorgeschlagenen, einen Lebenslauf und die aktuelle Anschrift enthalten.
Die Stadt Nürnberg verleiht neben diesem Preis auch alljährlich zwei Förderungspreise und Stipendien sowie in Zusammenarbeit mit dem BR ein Stipendium für Drehbuchautoren.
Der Preis der Stadt Nürnberg wird seit 1952 an eine durch Geburt, Leben oder Werk mit Franken verbundene Persönlichkeit in Anerkennung ihres bedeutsamen Schaffens in Kunst und Wissenschaft verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Der Preis wird im Zwei-Jahres-Rhythmus vergeben.
Der Preis ist nicht spartengebunden und wird deswegen immer wieder auch Schriftstellerinnen und Schriftstellern zugesprochen. Zu den Preisträgerinnen und Preisträgern zählen Leonhard Frank (1953), Hermann Kesten (1954), Hans Magnus Enzensberger (1966), Max von der Grün (1973), Ludwig Fels (1981), Hans Wollschläger (1982), Fitzgerald Kusz (1988), Gisela Elsner (1991) und Gerhard Falkner (2010).
Die Preisträgerinnen und Preisträger können durch Mitglieder des Stadtrats und des extern besetzten Beratergremiums für kulturelle Fragen vorgeschlagen werden. Auch Vorschläge aus der Bevölkerung werden berücksichtigt. Eigenbewerbungen sind aber nicht möglich. Alle Vorschläge müssen bis zum 15. Mai jeden Jahres eingegangen sein. Die Vorschläge sollten eine schriftliche Begründung, eine Beschreibung des künstlerischen Schaffens der Vorgeschlagenen, einen Lebenslauf und die aktuelle Anschrift enthalten.
Die Stadt Nürnberg verleiht neben diesem Preis auch alljährlich zwei Förderungspreise und Stipendien sowie in Zusammenarbeit mit dem BR ein Stipendium für Drehbuchautoren.