Kulturpreise der Stadt Nürnberg
Von 1956 bis 2016 verleiht die Stadt Nürnberg zwei Förderungspreise an durch Geburt, Leben oder Werk mit Franken verbundene Personen für herausragende und vielversprechende Leistungen. Seit 2017 werden bis zu fünf Kulturpreise verliehen. Empfohlen werden können Aktive aus den Bereichen bildende und darstellende Kunst, Film, Literatur, Musik und Tanz. Die Kulturpreise können in gleichen Teilen an bis zu fünf Personen oder Gruppen gehen.
Die Preisträgerinnen und Preisträger werden durch Mitglieder des Stadtrats und das, mit externen Experten besetzte Beratergremium für kulturelle Fragen vorgeschlagen. Auch Vorschläge aus der Bevölkerung werden berücksichtigt. Eigenbewerbungen sind jedoch nicht möglich. Die Vorschläge müssen bis zum 15. Mai des Jahres eingegangen sein.
Im Laufe der Jahre sind immer wieder Schriftstellerinnen und Schriftsteller ausgezeichnet worden, darunter Elisabeth Engelhardt (1966), Ludwig Fels (1973), Fitzgerald Kusz (1974), Jochen Lobe (1978), Gerhard C. Krischker (1979), Ewald Arenz (2004), Christiane Neudecker (2009), Gerhard Falkner (2010), Philipp Krömer (2020), Andreas Thamm (2021) und Lucas Fassnacht (2022).
Die Stadt Nürnberg verleiht neben diesen Preisen außerdem alljährlich Stipendien für Kulturschaffende sowie in Zusammenarbeit mit dem BR ein Stipendium für Drehbuchautoren. Alle zwei Jahre wird der große Preis für Kunst und Wissenschaft vergeben.
Von 1956 bis 2016 verleiht die Stadt Nürnberg zwei Förderungspreise an durch Geburt, Leben oder Werk mit Franken verbundene Personen für herausragende und vielversprechende Leistungen. Seit 2017 werden bis zu fünf Kulturpreise verliehen. Empfohlen werden können Aktive aus den Bereichen bildende und darstellende Kunst, Film, Literatur, Musik und Tanz. Die Kulturpreise können in gleichen Teilen an bis zu fünf Personen oder Gruppen gehen.
Die Preisträgerinnen und Preisträger werden durch Mitglieder des Stadtrats und das, mit externen Experten besetzte Beratergremium für kulturelle Fragen vorgeschlagen. Auch Vorschläge aus der Bevölkerung werden berücksichtigt. Eigenbewerbungen sind jedoch nicht möglich. Die Vorschläge müssen bis zum 15. Mai des Jahres eingegangen sein.
Im Laufe der Jahre sind immer wieder Schriftstellerinnen und Schriftsteller ausgezeichnet worden, darunter Elisabeth Engelhardt (1966), Ludwig Fels (1973), Fitzgerald Kusz (1974), Jochen Lobe (1978), Gerhard C. Krischker (1979), Ewald Arenz (2004), Christiane Neudecker (2009), Gerhard Falkner (2010), Philipp Krömer (2020), Andreas Thamm (2021) und Lucas Fassnacht (2022).
Die Stadt Nürnberg verleiht neben diesen Preisen außerdem alljährlich Stipendien für Kulturschaffende sowie in Zusammenarbeit mit dem BR ein Stipendium für Drehbuchautoren. Alle zwei Jahre wird der große Preis für Kunst und Wissenschaft vergeben.