Auslandsaufenthalt im Deutschen Studienzentrum Venedig
Das Deutsche Studienzentrum in Venedig befindet sich im Palazzo Barbarigo della Terrazza direkt am Canal Grande. Hier begegnen sich seit 1972 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Künstlerinnen und Künstler aller Sparten zum Dialog über den gemeinsamen Gegenstand Venedig. Das Studienzentrum wird vom gleichnamigen Verein getragen, der 1970 gegründet wurde und seinen Sitz in München hat. Ziel des Vereins ist es, nicht nur die wissenschaftliche Forschung zu Kultur und Geschichte Venedigs zu fördern, sondern auch die Arbeit junger Kunstschaffender, deren Schaffen einen Bezug zu Venedig aufweist. 1977 übernimmt das Bundesministerium des Inneren die Finanzierung des Deutschen Studienzentrums, seit 1998 liegt diese bei der bzw. dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Gefördert werden begabte, vorrangig jüngere Künstlerinnen und Künstler der Sparten Bildende Kunst, Architektur, Literatur und Musik (Komposition), die bereits öffentliche Anerkennung gefunden haben. Das Stipendium besteht aus einem Geldbetrag sowie der Unterkunft in einem Zimmer im Palazzo Barbarigo della Terrazza. Die Unterbringung von Partnerinnen und Partnern oder Kindern ist wegen der beengten Verhältnisse im Studienzentrum nicht möglich. Der Studienaufenthalt beträgt zwei Monate. Ateliers sind nicht vorhanden.
Die Bewerbung war bislang an die, für die Kunstförderung zuständige Behörde eines Landes, also in Bayern an das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst mit Sitz in München, zu richten. Mit dem Start der neuen Bewerbungsrunde um Stipendien für Auslandsaufenthalte von Bund und Ländern ändert sich das Bewerbungsverfahren. Künstlerinnen und Künstler bewerben sich ab sofort online über die Kulturstiftung der Länder, bis spätestens zum 15. Januar für einen Studienaufenthalt im folgenden Jahr.
Stipendiatinnen und Stipendiaten in der Sparte Literatur
2022: Elke Heinemann, Mathias Traxler
2021: Leonie Stahlmann, Kai Grehn, Noemi Schneider
2020: Oswald Egger
2019: Dagmara Kraus, David Wagner
2018: Klaus Johannes Thies, Sabine Scholl, Tom Schulz
2017: Dieter M. Gräf, Nils Mohl
2016: Christoph Poschenrieder, Carl-Christian Elze
2015: Akos Doma, Konstantin Ames
2014: Ulla Lenze, Eva Christina Zeller
2013: Peter Wawerzinek, David Wagner
2012: Andreas Maier, Susanne Röckel
2011: Thorsten Palzhoff, Ron Winkler
2010: Artur Becker, Thomas Kunst
2009: Gregor Sander, Susanne Stephan
2008: Emma Braslavsky, Nora Gomringer, Arne Roß, Julia Schorch
2007: Angela Krauß, Kathrin Schmidt
2006: Michael G. Fritz, Petra Morsbach, Norbert Niemann
1997: Florian Felix Weyh
1996: Mattis Manzel
1995: Thomas Hettche
1993: Friedrich Ani
1989: Hans Georg Bulla
1988: Hans Georg Bulla, Zsuzsanna Gahse
1985: Uwe Dick
1984: Wilhelm Deinert, Uwe Dick
1981: Herbert Brödl
1980: Herbert Brödl
Das Deutsche Studienzentrum in Venedig befindet sich im Palazzo Barbarigo della Terrazza direkt am Canal Grande. Hier begegnen sich seit 1972 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Künstlerinnen und Künstler aller Sparten zum Dialog über den gemeinsamen Gegenstand Venedig. Das Studienzentrum wird vom gleichnamigen Verein getragen, der 1970 gegründet wurde und seinen Sitz in München hat. Ziel des Vereins ist es, nicht nur die wissenschaftliche Forschung zu Kultur und Geschichte Venedigs zu fördern, sondern auch die Arbeit junger Kunstschaffender, deren Schaffen einen Bezug zu Venedig aufweist. 1977 übernimmt das Bundesministerium des Inneren die Finanzierung des Deutschen Studienzentrums, seit 1998 liegt diese bei der bzw. dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Gefördert werden begabte, vorrangig jüngere Künstlerinnen und Künstler der Sparten Bildende Kunst, Architektur, Literatur und Musik (Komposition), die bereits öffentliche Anerkennung gefunden haben. Das Stipendium besteht aus einem Geldbetrag sowie der Unterkunft in einem Zimmer im Palazzo Barbarigo della Terrazza. Die Unterbringung von Partnerinnen und Partnern oder Kindern ist wegen der beengten Verhältnisse im Studienzentrum nicht möglich. Der Studienaufenthalt beträgt zwei Monate. Ateliers sind nicht vorhanden.
Die Bewerbung war bislang an die, für die Kunstförderung zuständige Behörde eines Landes, also in Bayern an das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst mit Sitz in München, zu richten. Mit dem Start der neuen Bewerbungsrunde um Stipendien für Auslandsaufenthalte von Bund und Ländern ändert sich das Bewerbungsverfahren. Künstlerinnen und Künstler bewerben sich ab sofort online über die Kulturstiftung der Länder, bis spätestens zum 15. Januar für einen Studienaufenthalt im folgenden Jahr.
Stipendiatinnen und Stipendiaten in der Sparte Literatur
2022: Elke Heinemann, Mathias Traxler
2021: Leonie Stahlmann, Kai Grehn, Noemi Schneider
2020: Oswald Egger
2019: Dagmara Kraus, David Wagner
2018: Klaus Johannes Thies, Sabine Scholl, Tom Schulz
2017: Dieter M. Gräf, Nils Mohl
2016: Christoph Poschenrieder, Carl-Christian Elze
2015: Akos Doma, Konstantin Ames
2014: Ulla Lenze, Eva Christina Zeller
2013: Peter Wawerzinek, David Wagner
2012: Andreas Maier, Susanne Röckel
2011: Thorsten Palzhoff, Ron Winkler
2010: Artur Becker, Thomas Kunst
2009: Gregor Sander, Susanne Stephan
2008: Emma Braslavsky, Nora Gomringer, Arne Roß, Julia Schorch
2007: Angela Krauß, Kathrin Schmidt
2006: Michael G. Fritz, Petra Morsbach, Norbert Niemann
1997: Florian Felix Weyh
1996: Mattis Manzel
1995: Thomas Hettche
1993: Friedrich Ani
1989: Hans Georg Bulla
1988: Hans Georg Bulla, Zsuzsanna Gahse
1985: Uwe Dick
1984: Wilhelm Deinert, Uwe Dick
1981: Herbert Brödl
1980: Herbert Brödl