Übersetzerpreis der Stadt München
Der Übersetzerpreis der Landeshauptstadt München wird seit dem Jahr 2000 für herausragende übersetzerische Leistungen und besondere Verdienste für die Vermittlung fremdsprachiger Literatur vergeben. Die Preisträgerinnen und Preisträger müssen in der Region München leben. Der Preis berücksichtigt primär Übersetzungsleistungen in den Bereichen Belletristik und Essayistik, aber auch im Bereich Sachbuch mit literarischer Qualität.
Bisherige Preisträgerinnen und Preisträger sind: Herbert Schlüter (2000), Rosemarie Tietze (2003), Burkhart Kroeber (2006), Rudolf Hermstein (2009) und Dagmar Ploetz (2012), Melanie Walz (2015), Dirk van Gunsteren (2018) und Agnes Relle (2021).
Der Übersetzerpreis wird alle drei Jahre alternierend mit dem Literaturpreis und dem Publizistikpreis der Stadt München vergeben.
Der Übersetzerpreis der Landeshauptstadt München wird seit dem Jahr 2000 für herausragende übersetzerische Leistungen und besondere Verdienste für die Vermittlung fremdsprachiger Literatur vergeben. Die Preisträgerinnen und Preisträger müssen in der Region München leben. Der Preis berücksichtigt primär Übersetzungsleistungen in den Bereichen Belletristik und Essayistik, aber auch im Bereich Sachbuch mit literarischer Qualität.
Bisherige Preisträgerinnen und Preisträger sind: Herbert Schlüter (2000), Rosemarie Tietze (2003), Burkhart Kroeber (2006), Rudolf Hermstein (2009) und Dagmar Ploetz (2012), Melanie Walz (2015), Dirk van Gunsteren (2018) und Agnes Relle (2021).
Der Übersetzerpreis wird alle drei Jahre alternierend mit dem Literaturpreis und dem Publizistikpreis der Stadt München vergeben.