Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft
Der Preis wird 1970 anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bayreuth gestiftet. Die IHK will damit „eine Brücke zwischen Wirtschaft, Kultur, Kunst und Wissenschaft schlagen, die kulturellen Kräfte Oberfrankens im Sinne gleichwertiger Lebensbedingungen aktivieren, zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die ansässige Wirtschaft beitragen und das Ansehen der Region über ihre Grenzen hinaus stärken.“
Der Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft wird an Personen oder Gruppen aus der Bildenden und Angewandten Kunst, der Musik, der Wissenschaft und der Literatur verliehen. Dabei kann der Geldpreis von 5.000 Euro an eine Person oder Gruppe gesamt vergeben oder auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger aufgeteilt werden. Voraussetzung für den Kulturpreis ist ein enger Bezug des oder der Ausgezeichneten zu Oberfranken, sei es durch Geburtsort, Wohnort oder Werk.
Ab Mitte der 1990er Jahre wird der zu Beginn alljährlich vergebene Preis im Zweijahresturnus verliehen. Der Kulturpreis wird in einer öffentlichen Veranstaltung zusammen mit einer Urkunde überreicht. Seit 2010 ist die Vergabe des Preises eingestellt.
Liste der Preisträgerinnen und Preisträger:
2010: Fränkischer Theatersommer
2008: Bayreuther Kinder- und Spatzenchor an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik
2004: Faust-Festspiele
2002: Arthur Liesz und Milada Weber (Künstlerin)
2000: Tanja Kinkel
1998: Ursula Benker-Schirmer (Künstlerin)
1996: Kerstin Specht(Schriftstellerin) und Harro Frey (Künstler)
1994: Otto Knopf (Mundartdichter) und Otto Karl Schemm
1993: Margarethe Katharina Wiggen und Adrian Arthur Senger (Künstler)
1992: Hans Ernst (Volksschriftsteller) und Roland Schön
1990: Heinz Badewitz (Regisseur)
1988/1989: Walter Sage (Archäologe), Gerd Fleischmann (Typograph), Heimatkundlicher Arbeitskreis Stockheim und Geologisch-Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft Ludwigstadt
1987: Reinhard Klesse (Künstler)und Willi Seiler
1986: Günther Rossow (Künstler)
1985: Karl Bedal (Künstler)
1984: Karl Leutner und Walther Stürmer (Künstler)
1983: Hans Achtziger (Künstler)
1982: Joachim Kröll (Historiker) und Hans Vollet (Kartograph)
1981: Erwin Hermann und Elisabeth Roth (Volkskundlerin)
1979/1980: Erich Arneth (Heimatdichter), Gerhard C. Krischker (Heimatdichter), Erich Rappl (Musikwissenschaftler), Otto Sahmann (Heimatdichter) und Eberhard Wagner (Heimatdichter)
1978: Fritz Schmidt
1977: Karl-Heinz Bauer und Hans Liska (Künstler)
1976: Robert Bauer-Haderlein (Künstler)und Alfred Heller (Musiker)
1975: Günther Stüdemann (Künstler)
1974: Maria Röhl, geb. Neppert-Böhland (Künstlerin)
1973: Karl Höller (Musiker)
1972: Hans Max Freiherr von Aufseß (Autor)
1971: Anton Greiner und Caspar Walter Rauh (Künstler)
1970: Karl Potzler (Künstler)
Der Preis wird 1970 anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bayreuth gestiftet. Die IHK will damit „eine Brücke zwischen Wirtschaft, Kultur, Kunst und Wissenschaft schlagen, die kulturellen Kräfte Oberfrankens im Sinne gleichwertiger Lebensbedingungen aktivieren, zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die ansässige Wirtschaft beitragen und das Ansehen der Region über ihre Grenzen hinaus stärken.“
Der Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft wird an Personen oder Gruppen aus der Bildenden und Angewandten Kunst, der Musik, der Wissenschaft und der Literatur verliehen. Dabei kann der Geldpreis von 5.000 Euro an eine Person oder Gruppe gesamt vergeben oder auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger aufgeteilt werden. Voraussetzung für den Kulturpreis ist ein enger Bezug des oder der Ausgezeichneten zu Oberfranken, sei es durch Geburtsort, Wohnort oder Werk.
Ab Mitte der 1990er Jahre wird der zu Beginn alljährlich vergebene Preis im Zweijahresturnus verliehen. Der Kulturpreis wird in einer öffentlichen Veranstaltung zusammen mit einer Urkunde überreicht. Seit 2010 ist die Vergabe des Preises eingestellt.
Liste der Preisträgerinnen und Preisträger:
2010: Fränkischer Theatersommer
2008: Bayreuther Kinder- und Spatzenchor an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik
2004: Faust-Festspiele
2002: Arthur Liesz und Milada Weber (Künstlerin)
2000: Tanja Kinkel
1998: Ursula Benker-Schirmer (Künstlerin)
1996: Kerstin Specht(Schriftstellerin) und Harro Frey (Künstler)
1994: Otto Knopf (Mundartdichter) und Otto Karl Schemm
1993: Margarethe Katharina Wiggen und Adrian Arthur Senger (Künstler)
1992: Hans Ernst (Volksschriftsteller) und Roland Schön
1990: Heinz Badewitz (Regisseur)
1988/1989: Walter Sage (Archäologe), Gerd Fleischmann (Typograph), Heimatkundlicher Arbeitskreis Stockheim und Geologisch-Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft Ludwigstadt
1987: Reinhard Klesse (Künstler)und Willi Seiler
1986: Günther Rossow (Künstler)
1985: Karl Bedal (Künstler)
1984: Karl Leutner und Walther Stürmer (Künstler)
1983: Hans Achtziger (Künstler)
1982: Joachim Kröll (Historiker) und Hans Vollet (Kartograph)
1981: Erwin Hermann und Elisabeth Roth (Volkskundlerin)
1979/1980: Erich Arneth (Heimatdichter), Gerhard C. Krischker (Heimatdichter), Erich Rappl (Musikwissenschaftler), Otto Sahmann (Heimatdichter) und Eberhard Wagner (Heimatdichter)
1978: Fritz Schmidt
1977: Karl-Heinz Bauer und Hans Liska (Künstler)
1976: Robert Bauer-Haderlein (Künstler)und Alfred Heller (Musiker)
1975: Günther Stüdemann (Künstler)
1974: Maria Röhl, geb. Neppert-Böhland (Künstlerin)
1973: Karl Höller (Musiker)
1972: Hans Max Freiherr von Aufseß (Autor)
1971: Anton Greiner und Caspar Walter Rauh (Künstler)
1970: Karl Potzler (Künstler)