Berganza-Preis des Kunstvereins Bamberg
In einer Novelle von Miguel de Cervantes begegnet man dem sprechenden Hund namens Berganza zum ersten Mal, auch in der Erzählung Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza von E.T.A. Hoffmann und Oskar Panizzas Aus dem Tagebuch eines Hundes trifft man ihn wieder. 1989 hat er einen weiteren Auftritt: als Namenspate für den Kulturpreis des Kunstvereins Bamberg, der seither jährlich den Berganza-Preis verleiht.
Dieser Preis geht „an eine kunst- oder kulturschaffende Person oder Einrichtung der Stadt Bamberg, die durch Qualität, Leidenschaftlichkeit, Idealismus, Selbstlosigkeit, Zielstrebigkeit, intensive Arbeit, ausdauernde Verfolgung eines Ziels und Glaube an ihre Aufgabe auffallen.“ Der Preis wird von der VR Bank Bamberg gestiftet und ist mit 2.500 Euro dotiert.
Neben Kulturschaffenden aus den Sparten Kunst, Theater und Musik werden auch immer wieder Schriftstellerinnen und Schriftsteller ausgezeichnet, so 1992 Wolfgang Held, 1996 Hans Wollschläger, 2001 der Verleger Erich Weiß und 2003 Mike Rose. 2005 erhält der Schriftsteller und Journalist Peter Braun den Berganza-Preis, 2010 wird dieser an den Mundartautor Werner Kohn verliehen.
Preisträgerinnen und Preisträger
2021: Christoph Gatz
2020: Peter Schoppel
2019: Christiane Toewe
2018: Gudrun Schury & Rolf-Bernhard Essig
2017: Adelbert Heil
2016: Michael Huth
2015: Andreas Ulich
2014: Hanns Lyer
2013: Heidrun Schimmel
2012: Gerhard Schlötzer
2011: Rosa Brunner & Judith Siedersberger
2010: Werner Kohn
2009: Bernd Wagenhäuser
2008: Chapeau Claque
2007: Alfred Heinz Kettmann
2006: Jazzclub Bamberg e.V.
2005: Peter Braun
2004: Wolfgang Spindler
2003: Mike Rose
2002: Hugo Scholter
2001: Erich Weiß
2000: Jan Sandro Berner & Dinah Politiki
1999: Horst Lohse
1998: Martin Neubauer
1997: Gerrit Zachrich
1996: Hans Wollschläger
1995: Neues Palais
1994: Keine Verleihung
1993: Fritz Braun und seinen MUSICA-VIVA-CHOR
1992: Wolfgang Held
1991: Klaus Loose
1990: Ingo Graupner
1989: Jan Burdinski
In einer Novelle von Miguel de Cervantes begegnet man dem sprechenden Hund namens Berganza zum ersten Mal, auch in der Erzählung Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza von E.T.A. Hoffmann und Oskar Panizzas Aus dem Tagebuch eines Hundes trifft man ihn wieder. 1989 hat er einen weiteren Auftritt: als Namenspate für den Kulturpreis des Kunstvereins Bamberg, der seither jährlich den Berganza-Preis verleiht.
Dieser Preis geht „an eine kunst- oder kulturschaffende Person oder Einrichtung der Stadt Bamberg, die durch Qualität, Leidenschaftlichkeit, Idealismus, Selbstlosigkeit, Zielstrebigkeit, intensive Arbeit, ausdauernde Verfolgung eines Ziels und Glaube an ihre Aufgabe auffallen.“ Der Preis wird von der VR Bank Bamberg gestiftet und ist mit 2.500 Euro dotiert.
Neben Kulturschaffenden aus den Sparten Kunst, Theater und Musik werden auch immer wieder Schriftstellerinnen und Schriftsteller ausgezeichnet, so 1992 Wolfgang Held, 1996 Hans Wollschläger, 2001 der Verleger Erich Weiß und 2003 Mike Rose. 2005 erhält der Schriftsteller und Journalist Peter Braun den Berganza-Preis, 2010 wird dieser an den Mundartautor Werner Kohn verliehen.
Preisträgerinnen und Preisträger
2021: Christoph Gatz
2020: Peter Schoppel
2019: Christiane Toewe
2018: Gudrun Schury & Rolf-Bernhard Essig
2017: Adelbert Heil
2016: Michael Huth
2015: Andreas Ulich
2014: Hanns Lyer
2013: Heidrun Schimmel
2012: Gerhard Schlötzer
2011: Rosa Brunner & Judith Siedersberger
2010: Werner Kohn
2009: Bernd Wagenhäuser
2008: Chapeau Claque
2007: Alfred Heinz Kettmann
2006: Jazzclub Bamberg e.V.
2005: Peter Braun
2004: Wolfgang Spindler
2003: Mike Rose
2002: Hugo Scholter
2001: Erich Weiß
2000: Jan Sandro Berner & Dinah Politiki
1999: Horst Lohse
1998: Martin Neubauer
1997: Gerrit Zachrich
1996: Hans Wollschläger
1995: Neues Palais
1994: Keine Verleihung
1993: Fritz Braun und seinen MUSICA-VIVA-CHOR
1992: Wolfgang Held
1991: Klaus Loose
1990: Ingo Graupner
1989: Jan Burdinski