Hermann-Kesten-Stipendium
Seit dem 950-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2000, lädt das Amt für Internationale Beziehungen in Nürnberg alle zwei Jahre zwölf Stipendiatinnen und Stipendiaten aus den Partnerstädten Antalya, Atlanta, Braşov, Charkiw, Gera, Glasgow, Krakau, Shenzhen, Skopje, Venedig und Córdoba für mehrere Wochen nach Nürnberg ein.
Ein umfangreiches Besichtigungs- und Arbeitsprogramm, sowie der Kontakt zu den anderen Stipendiatinnen und Stipendiaten, sollen ihnen die Stadt Nürnberg vorstellen und sie zu schriftstellerischer Arbeit inspirieren. Außerdem erhofft sich das Amt für Internationale Beziehungen, durch das Hermann-Kesten Stipendium ein positives Bild von Nürnberg zu schaffen: „Durch gemeinsames Erleben und gegenseitigen Austausch entstanden und entstehen in den Arbeiten der Stipendiatinnen und Stipendiaten reflektierte Bilder der Stadt Nürnberg, die viele Vorurteile widerlegen und zu einer positiven Image-Bildung beitragen.“ Neben Besuchen von Firmen, Museen und Naturdenkmälern stehen auch Gesprächsrunden mit Personen aus den Bereichen Literatur oder Politik sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern auf dem Programm.
Benannt ist das Stipendium nach dem Schriftsteller Hermann Kesten, der in Nürnberg aufgewachsen ist und als wichtiger Vertreter der Neuen Sachlichkeit gilt.
Seit dem 950-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2000, lädt das Amt für Internationale Beziehungen in Nürnberg alle zwei Jahre zwölf Stipendiatinnen und Stipendiaten aus den Partnerstädten Antalya, Atlanta, Braşov, Charkiw, Gera, Glasgow, Krakau, Shenzhen, Skopje, Venedig und Córdoba für mehrere Wochen nach Nürnberg ein.
Ein umfangreiches Besichtigungs- und Arbeitsprogramm, sowie der Kontakt zu den anderen Stipendiatinnen und Stipendiaten, sollen ihnen die Stadt Nürnberg vorstellen und sie zu schriftstellerischer Arbeit inspirieren. Außerdem erhofft sich das Amt für Internationale Beziehungen, durch das Hermann-Kesten Stipendium ein positives Bild von Nürnberg zu schaffen: „Durch gemeinsames Erleben und gegenseitigen Austausch entstanden und entstehen in den Arbeiten der Stipendiatinnen und Stipendiaten reflektierte Bilder der Stadt Nürnberg, die viele Vorurteile widerlegen und zu einer positiven Image-Bildung beitragen.“ Neben Besuchen von Firmen, Museen und Naturdenkmälern stehen auch Gesprächsrunden mit Personen aus den Bereichen Literatur oder Politik sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern auf dem Programm.
Benannt ist das Stipendium nach dem Schriftsteller Hermann Kesten, der in Nürnberg aufgewachsen ist und als wichtiger Vertreter der Neuen Sachlichkeit gilt.