Dramatikpreis für Politik und Menschenrechte
Die erste Ausgabe von „TRIGGER – Nürnberger Festival für Politik und Menschenrechte“ findet im September 2022 im Z-Bau, Nürnberg statt. Die zweite Ausgabe ist für den 19. bis 22. Februrar 2025 erneut im Z-Bau geplant.
Im Vorfeld der Festivaltage zeichnet TRIGGER den Dramatikpreis für Politik und Menschenrechte aus. Die Verleihung des Preises findet im Rahmen des Theaterfestivals TRIGGER in Nürnberg, der Stadt der Menschenrechte, statt. Gesucht werden Theatertexte, die sich explizit mit den politischen, gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen unserer heutigen Zeit in einem regionalen, nationalen oder globalen Kontext auseinandersetzen.
Der inhaltliche Schwerpunkt des Festivals liegt auf der Thematik der Menschenrechte und der Frage, wie Theater und Kunst zu deren Schutz beitragen können.
Die Ausschreibung richtet sich an Dramatikerinnen und Dramatiker, die ihre Werke in deutscher Sprache verfassen. Die Texte dürfen noch nicht veröffentlicht oder aufgeführt worden sein. Der Gewinnertext wird während des Festivals in einer szenischen Lesung dem Publikum präsentiert und ist mit 3.000 Euro dotiert. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine vierköpfige Fachjury.
Bewerbungen bitte mit ausgefülltem Bewerbungsformular, sowie einem kurzen Lebenslauf per Mail an:
Die erste Ausgabe von „TRIGGER – Nürnberger Festival für Politik und Menschenrechte“ findet im September 2022 im Z-Bau, Nürnberg statt. Die zweite Ausgabe ist für den 19. bis 22. Februrar 2025 erneut im Z-Bau geplant.
Im Vorfeld der Festivaltage zeichnet TRIGGER den Dramatikpreis für Politik und Menschenrechte aus. Die Verleihung des Preises findet im Rahmen des Theaterfestivals TRIGGER in Nürnberg, der Stadt der Menschenrechte, statt. Gesucht werden Theatertexte, die sich explizit mit den politischen, gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen unserer heutigen Zeit in einem regionalen, nationalen oder globalen Kontext auseinandersetzen.
Der inhaltliche Schwerpunkt des Festivals liegt auf der Thematik der Menschenrechte und der Frage, wie Theater und Kunst zu deren Schutz beitragen können.
Die Ausschreibung richtet sich an Dramatikerinnen und Dramatiker, die ihre Werke in deutscher Sprache verfassen. Die Texte dürfen noch nicht veröffentlicht oder aufgeführt worden sein. Der Gewinnertext wird während des Festivals in einer szenischen Lesung dem Publikum präsentiert und ist mit 3.000 Euro dotiert. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine vierköpfige Fachjury.
Bewerbungen bitte mit ausgefülltem Bewerbungsformular, sowie einem kurzen Lebenslauf per Mail an: