Astrid Lindgren Memorial Award (ALMA)
Der Astrid Lindgren Memorial Award (dt.: Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis) ist der weltweit höchstdotierte Preis und eine der wichtigsten Auszeichnungen für Kinder- und Jugendliteratur. Der ursprünglich schwedische Award wird seit 2003 jährlich vergeben, die Preisträgerin oder der Preisträger erhält ein Preisgeld von 5 Millionen Kronen, was etwa 460.000 Euro entspricht. Der Award wurde vom Schwedischen Staat nach dem Tod der weltberühmten schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren im Jahr 2002 etabliert, um die Autorin posthum zu würdigen. Ausgezeichnet werden Autorinnen und Autoren, Illustratorinnen und Illustratoren sowie Organisationen, die sich für die Leseförderung von Kindern und Jugendlichen einsetzen und dabei im Sinne von Astrid Lindgren handeln:
Astrid Lindgren was prominent in the development of children's literature as an art form. The Astrid Lindgren Memorial Award is awarded to those who continue to work in her spirit: with imagination, bravery, respect and empathy, and maintaining the highest level of artistic excellence. (Astrid Lindgren Memorial Award, alma.se)
Eine Expertenjury wählt dabei die Person aus, die zuvor von verschiedenen Organisationen nominiert werden muss. Die Verwaltung und Organisation des Astrid Lindgren Memorial Awards (ALMA) wird vom Staatlichen Kulturrat Schweden betrieben, der Preis wird schließlich bei einer feierlichen Zeremonie in Stockholm, an der auch die schwedische Kronprinzessin Victoria sowie der schwedische Minister für Kultur anwesend sind, an die Gewinnerin oder den Gewinner übergeben.
Ein wichtiger deutscher Kooperationspartner des Awards ist auch die Internationale Jugendbibliothek in München, in der einmal jährlich im Frühjahr eine Festveranstaltung im Rahmen der einwöchigen Feierlichkeiten des Awards stattfindet, um die ausgezeichnete Person zu ehren. Zu den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern des ALMAs zählen Laurie Halse Anderson, Eva Lindström, Wolf Erlbruch und Christine Nöstlinger.
Der Astrid Lindgren Memorial Award (dt.: Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis) ist der weltweit höchstdotierte Preis und eine der wichtigsten Auszeichnungen für Kinder- und Jugendliteratur. Der ursprünglich schwedische Award wird seit 2003 jährlich vergeben, die Preisträgerin oder der Preisträger erhält ein Preisgeld von 5 Millionen Kronen, was etwa 460.000 Euro entspricht. Der Award wurde vom Schwedischen Staat nach dem Tod der weltberühmten schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren im Jahr 2002 etabliert, um die Autorin posthum zu würdigen. Ausgezeichnet werden Autorinnen und Autoren, Illustratorinnen und Illustratoren sowie Organisationen, die sich für die Leseförderung von Kindern und Jugendlichen einsetzen und dabei im Sinne von Astrid Lindgren handeln:
Astrid Lindgren was prominent in the development of children's literature as an art form. The Astrid Lindgren Memorial Award is awarded to those who continue to work in her spirit: with imagination, bravery, respect and empathy, and maintaining the highest level of artistic excellence. (Astrid Lindgren Memorial Award, alma.se)
Eine Expertenjury wählt dabei die Person aus, die zuvor von verschiedenen Organisationen nominiert werden muss. Die Verwaltung und Organisation des Astrid Lindgren Memorial Awards (ALMA) wird vom Staatlichen Kulturrat Schweden betrieben, der Preis wird schließlich bei einer feierlichen Zeremonie in Stockholm, an der auch die schwedische Kronprinzessin Victoria sowie der schwedische Minister für Kultur anwesend sind, an die Gewinnerin oder den Gewinner übergeben.
Ein wichtiger deutscher Kooperationspartner des Awards ist auch die Internationale Jugendbibliothek in München, in der einmal jährlich im Frühjahr eine Festveranstaltung im Rahmen der einwöchigen Feierlichkeiten des Awards stattfindet, um die ausgezeichnete Person zu ehren. Zu den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern des ALMAs zählen Laurie Halse Anderson, Eva Lindström, Wolf Erlbruch und Christine Nöstlinger.