Info
Dotierung: 1.000 €
Eigene Bewerbung: nein
Vergabe: alle zwei Jahre, im Rahmen der Nordgautage
Ort: Regensburg
Organisation: Oberpfälzer Kulturbund

Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes

Der Preis wird von 1952 bis 1980 auf Initiative der Stadt Amberg in der Oberpfalz und seit 1982 vom Oberpfälzer Kulturbund (OKB) im Rahmen der Nordgautage vergeben. Der Preis richtet sich an Personen und gegebenenfalls auch an Gruppen oder Organisationen, die sich besonders für die Kultur und die Heimatpflege in der Oberpfalz bzw. im Gebiet des historischen Nordgaus eingesetzt haben.

Hier finden Sie eine Liste der bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger.

 

Beschreibung

Der Name des Nordgaupreises leitet sich ab von dem alten bayerischen Siedlungsgebiet nördlich der Donau, das ab dem 8. Jahrhundert als „Nordgau“ bezeichnet wird. Der Preis richtet sich an Personen und gegebenenfalls auch an Gruppen oder Organisationen, die sich besonders für die Kultur und die Heimatpflege in der Oberpfalz bzw. im Gebiet des historischen Nordgaus eingesetzt haben. Dabei geht es darum, die Traditionen mit der Moderne zu verknüpfen und die weit ins Mittelalter zurückgehende Kultur und Tradition des Nordgaus fortzuführen und sie um Neues zu bereichern. 

Dotierung und Vergabe

Dafür werden seit 1982 alle zwei Jahre (2020 pausiert) drei Preisträgerinnen und Preisträger aus den fünf Kategorien (Bildende Kunst, Dichtung, Musik, Heimatpflege und Nordgauförderung) vom Präsidium des Oberpfälzer Kulturbundes ausgezeichnet.

 

Bewerbung

Eigenbewerbung nicht möglich.

 

Verfasst von: Leonard Roth / Bayerische Staatsbibliothek