Frontiere-Grenzen Literaturwettbewerb
Der 2001 gegründete zweisprachige Literaturwettbewerb Frontiere-Grenzen wendet sich an alle, die regelmäßig Grenzerfahrungen machen. Teilnehmen dürfen nämlich nur echte Grenzgänger – also diejenigen, die in Gebieten der Alpenkonvention wohnhaft sind. Dazu gehören bestimmte Alpenregionen in Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Monaco, Slowenien und der Schweiz. Für Deutschland betrifft das die bayerischen Bezirke Oberbayern und Schwaben. Frontiere-Grenzen möchte den Reichtum dieser gemischten Kulturen erfassen und die Grenzgängerinnen und Grenzgänger zu Wort kommen lassen.
Gerade um Grenzen zu überschreiten, steht der Wettbewerb allen Genres der zeitgenössischen Prosa offen. Von der traditionellen Erzählung bis zum Thriller kann alles dabei sein. Die Themenwahl ist den Autorinnen und Autoren freigestellt. Die Texte selbst können in italienischer, deutscher, französischer oder slowenischer Sprache eingereicht werden.
In der Bewertung wird zwischen veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen unterschieden. Pro Teilnehmerin und Teilnehmer darf nur ein Beitrag eingereicht werden. Unveröffentlichte Beiträge dürfen bisher weder in gedruckter Form noch im Internet veröffentlicht noch ausgezeichnet worden sein oder bei keinem anderen Wettbewerb eingereicht werden, der zeitgleich mit dem Literaturpreis Frontiere-Grenzen stattfindet. Die Siegerbeiträge werden auf der Internetseite des Preises veröffentlicht.
Mitglieder der Jury sind: Carlo Martinelli (Vorsitzender), Helena Janeczeck, Pietro De Marchi, Lisa Ginzburg und Stefano Zangrando.
Der Wettbewerb wird vom Kulturverein „La Bottega dell’Arte“ in Kooperation mit der Interkommunalen Bibliothek von Primiero (TN), der Gemeindebibliothek von Canal S. Bovo (TN) und dem SAV (Verein Südtiroler Schriftsteller) unter der Schirmherrschaft der Alpenkonvention organisiert.
Der Frontiere-Grenzen Literaturwettbewerb wird 2022 eingestellt.
Der 2001 gegründete zweisprachige Literaturwettbewerb Frontiere-Grenzen wendet sich an alle, die regelmäßig Grenzerfahrungen machen. Teilnehmen dürfen nämlich nur echte Grenzgänger – also diejenigen, die in Gebieten der Alpenkonvention wohnhaft sind. Dazu gehören bestimmte Alpenregionen in Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Monaco, Slowenien und der Schweiz. Für Deutschland betrifft das die bayerischen Bezirke Oberbayern und Schwaben. Frontiere-Grenzen möchte den Reichtum dieser gemischten Kulturen erfassen und die Grenzgängerinnen und Grenzgänger zu Wort kommen lassen.
Gerade um Grenzen zu überschreiten, steht der Wettbewerb allen Genres der zeitgenössischen Prosa offen. Von der traditionellen Erzählung bis zum Thriller kann alles dabei sein. Die Themenwahl ist den Autorinnen und Autoren freigestellt. Die Texte selbst können in italienischer, deutscher, französischer oder slowenischer Sprache eingereicht werden.
In der Bewertung wird zwischen veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen unterschieden. Pro Teilnehmerin und Teilnehmer darf nur ein Beitrag eingereicht werden. Unveröffentlichte Beiträge dürfen bisher weder in gedruckter Form noch im Internet veröffentlicht noch ausgezeichnet worden sein oder bei keinem anderen Wettbewerb eingereicht werden, der zeitgleich mit dem Literaturpreis Frontiere-Grenzen stattfindet. Die Siegerbeiträge werden auf der Internetseite des Preises veröffentlicht.
Mitglieder der Jury sind: Carlo Martinelli (Vorsitzender), Helena Janeczeck, Pietro De Marchi, Lisa Ginzburg und Stefano Zangrando.
Der Wettbewerb wird vom Kulturverein „La Bottega dell’Arte“ in Kooperation mit der Interkommunalen Bibliothek von Primiero (TN), der Gemeindebibliothek von Canal S. Bovo (TN) und dem SAV (Verein Südtiroler Schriftsteller) unter der Schirmherrschaft der Alpenkonvention organisiert.
Der Frontiere-Grenzen Literaturwettbewerb wird 2022 eingestellt.