Frontiere-Grenzen Literaturwettbewerb
Der zweisprachige Literaturwettbewerb Frontiere-Grenzen wendet sich von 2001 bis 2020 an alle, die regelmäßig Grenzerfahrungen machen. Teilnehmen dürfen nämlich nur echte Grenzgänger – also diejenigen, die in Gebieten der Alpenkonvention wohnhaft sind. Dazu gehören bestimmte Alpenregionen in Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Monaco, Slowenien und der Schweiz. Für Deutschland betrifft das die bayerischen Bezirke Oberbayern und Schwaben.
Beschreibung
Gerade um Grenzen zu überschreiten, steht der Wettbewerb allen Genres der zeitgenössischen Prosa offen. Von der traditionellen Erzählung bis zum Thriller kann alles dabei sein. Die Themenwahl ist den Autorinnen und Autoren freigestellt. Die Texte selbst können in italienischer, deutscher, französischer oder slowenischer Sprache eingereicht werden.
In der Bewertung wird zwischen veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen unterschieden. Pro Teilnehmerin und Teilnehmer darf nur ein Beitrag eingereicht werden. Unveröffentlichte Beiträge dürfen bisher weder in gedruckter Form noch im Internet veröffentlicht noch ausgezeichnet worden sein oder bei keinem anderen Wettbewerb eingereicht werden, der zeitgleich mit dem Literaturpreis Frontiere-Grenzen stattfindet. Die Siegerbeiträge werden auf der Internetseite des Preises veröffentlicht.
Mitglieder der Jury sind: Carlo Martinelli (Vorsitzender), Helena Janeczeck, Pietro De Marchi, Lisa Ginzburg und Stefano Zangrando. Der Wettbewerb wird vom Kulturverein „La Bottega dell’Arte“ in Kooperation mit der Interkommunalen Bibliothek von Primiero (TN), der Gemeindebibliothek von Canal S. Bovo (TN) und dem SAV (Verein Südtiroler Schriftsteller) unter der Schirmherrschaft der Alpenkonvention organisiert.
Der Frontiere-Grenzen Literaturwettbewerb wird 2020 eingestellt.
Dotierung und Vergabe
Die Erstplatzierung für einen veröffentlichten Beitrag ist mit 4.000 Euro dotiert, die Erstplatzierung für einen unveröffentlichten Beitrag mit 2.000 Euro. 2019 wird ein Preis in Gedenken an den verstorbenen Juror Peter Oberdörfer in der Summe von 1.000 Euro verliehen.
Bewerbung
Preis eingestellt.
Der zweisprachige Literaturwettbewerb Frontiere-Grenzen wendet sich von 2001 bis 2020 an alle, die regelmäßig Grenzerfahrungen machen. Teilnehmen dürfen nämlich nur echte Grenzgänger – also diejenigen, die in Gebieten der Alpenkonvention wohnhaft sind. Dazu gehören bestimmte Alpenregionen in Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Monaco, Slowenien und der Schweiz. Für Deutschland betrifft das die bayerischen Bezirke Oberbayern und Schwaben.
Beschreibung
Gerade um Grenzen zu überschreiten, steht der Wettbewerb allen Genres der zeitgenössischen Prosa offen. Von der traditionellen Erzählung bis zum Thriller kann alles dabei sein. Die Themenwahl ist den Autorinnen und Autoren freigestellt. Die Texte selbst können in italienischer, deutscher, französischer oder slowenischer Sprache eingereicht werden.
In der Bewertung wird zwischen veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen unterschieden. Pro Teilnehmerin und Teilnehmer darf nur ein Beitrag eingereicht werden. Unveröffentlichte Beiträge dürfen bisher weder in gedruckter Form noch im Internet veröffentlicht noch ausgezeichnet worden sein oder bei keinem anderen Wettbewerb eingereicht werden, der zeitgleich mit dem Literaturpreis Frontiere-Grenzen stattfindet. Die Siegerbeiträge werden auf der Internetseite des Preises veröffentlicht.
Mitglieder der Jury sind: Carlo Martinelli (Vorsitzender), Helena Janeczeck, Pietro De Marchi, Lisa Ginzburg und Stefano Zangrando. Der Wettbewerb wird vom Kulturverein „La Bottega dell’Arte“ in Kooperation mit der Interkommunalen Bibliothek von Primiero (TN), der Gemeindebibliothek von Canal S. Bovo (TN) und dem SAV (Verein Südtiroler Schriftsteller) unter der Schirmherrschaft der Alpenkonvention organisiert.
Der Frontiere-Grenzen Literaturwettbewerb wird 2020 eingestellt.
Dotierung und Vergabe
Die Erstplatzierung für einen veröffentlichten Beitrag ist mit 4.000 Euro dotiert, die Erstplatzierung für einen unveröffentlichten Beitrag mit 2.000 Euro. 2019 wird ein Preis in Gedenken an den verstorbenen Juror Peter Oberdörfer in der Summe von 1.000 Euro verliehen.
Bewerbung
Preis eingestellt.