Otto-Grau-Kulturpreis
Die Otto und Hildegard Grau-Kulturstiftung wird 1993 von der Witwe des Malers und Grafikers Otto Grau ins Leben gerufen und wird vom Bezirk Mittelfranken verwaltet. Aus den Erlösen der Stiftung wird alle zwei Jahre der mit 7.500 Euro dotierte Otto-Grau-Kulturpreis an eine herausragende fränkische Künstlerpersönlichkeit verliehen.
Die Preisträgerinnen und Preisträger müssen in den Bereichen Bildende Kunst, Musik, Literatur oder Kunstwissenschaft tätig sein und durch ihr Leben oder Werk eine Beziehung zu Franken haben oder den Werken von Otto Grau besonders verbunden sein. Über die Vergabe des Stiftungspreises entscheidet ein Stiftungsrat.
In der Sparte Literatur wurden bisher Godehard Schramm (1998), Frank-Markus Barwasser und Anne Maar (beide 2006) sowie Nora Gomringer (2014) ausgezeichnet.
Die Otto und Hildegard Grau-Kulturstiftung wird 1993 von der Witwe des Malers und Grafikers Otto Grau ins Leben gerufen und wird vom Bezirk Mittelfranken verwaltet. Aus den Erlösen der Stiftung wird alle zwei Jahre der mit 7.500 Euro dotierte Otto-Grau-Kulturpreis an eine herausragende fränkische Künstlerpersönlichkeit verliehen.
Die Preisträgerinnen und Preisträger müssen in den Bereichen Bildende Kunst, Musik, Literatur oder Kunstwissenschaft tätig sein und durch ihr Leben oder Werk eine Beziehung zu Franken haben oder den Werken von Otto Grau besonders verbunden sein. Über die Vergabe des Stiftungspreises entscheidet ein Stiftungsrat.
In der Sparte Literatur wurden bisher Godehard Schramm (1998), Frank-Markus Barwasser und Anne Maar (beide 2006) sowie Nora Gomringer (2014) ausgezeichnet.