Karl-Valentin-Orden
Der Karl-Valentin-Orden wird von der Münchner Gesellschaft Narrhalla e. V. anlässlich ihres 80-jährigen Jubiläums neu gestiftet. Dieser Orden wird erstmals im Jahre 1973 und dann alljährlich einmal an eine Persönlichkeit aus Politik, Kunst, Wissenschaft, Literatur oder Sport verliehen.
Die Verleihung erfolgt für die, nach Meinung der Gesellschaft, „Humorvollste bzw. hintergründigste Bemerkung im Sinne von Karl Valentin, für eine Rede oder Handlung, für ein Zitat, welches in der Öffentlichkeit publik wurde“. Die Nominierung wird vom Ordensgremium der Narrhalla ausgesprochen. Eine eigene Bewerbung ist nicht möglich.
Viele namhafte Persönlichkeiten aus Deutschland und Europa finden sich in der einmaligen Auslese der Ordensträgerinnen und -träger dieses höchsten karnevalistischen Ordens im Süden Deutschlands. Die Verleihung findet jeweils im Rahmen der Narrhalla Soirée im Deutschen Theater Anfang jeden Jahres statt.
Zu den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern aus der Sparte Literatur gehören unter anderem Hape Kerkeling (2009), Kurt Wilhelm (1994), Aenne Burda (1990), Emil Steinberger (1986), Ephraim Kishon (1985), Georg Lohmeier (1983), Luis Trenker (1978), Sigi Sommer (1975) und Victor von Bülow (Loriot) (1974) sowie der erste Preisträger des Karl-Valentin-Ordens Werner Fink (1973).
Die Narhalla e.V. verleiht außerdem einmal jährlich zusammen mit der edition schulz den Sigi-Sommer-Taler als Kunst- und Kabarettpreis an eine Künstlerin oder einen Künstler von Bühne, Funk, Film, Fernsehen oder von der schreibenden Zunft.
Der Karl-Valentin-Orden wird von der Münchner Gesellschaft Narrhalla e. V. anlässlich ihres 80-jährigen Jubiläums neu gestiftet. Dieser Orden wird erstmals im Jahre 1973 und dann alljährlich einmal an eine Persönlichkeit aus Politik, Kunst, Wissenschaft, Literatur oder Sport verliehen.
Die Verleihung erfolgt für die, nach Meinung der Gesellschaft, „Humorvollste bzw. hintergründigste Bemerkung im Sinne von Karl Valentin, für eine Rede oder Handlung, für ein Zitat, welches in der Öffentlichkeit publik wurde“. Die Nominierung wird vom Ordensgremium der Narrhalla ausgesprochen. Eine eigene Bewerbung ist nicht möglich.
Viele namhafte Persönlichkeiten aus Deutschland und Europa finden sich in der einmaligen Auslese der Ordensträgerinnen und -träger dieses höchsten karnevalistischen Ordens im Süden Deutschlands. Die Verleihung findet jeweils im Rahmen der Narrhalla Soirée im Deutschen Theater Anfang jeden Jahres statt.
Zu den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern aus der Sparte Literatur gehören unter anderem Hape Kerkeling (2009), Kurt Wilhelm (1994), Aenne Burda (1990), Emil Steinberger (1986), Ephraim Kishon (1985), Georg Lohmeier (1983), Luis Trenker (1978), Sigi Sommer (1975) und Victor von Bülow (Loriot) (1974) sowie der erste Preisträger des Karl-Valentin-Ordens Werner Fink (1973).
Die Narhalla e.V. verleiht außerdem einmal jährlich zusammen mit der edition schulz den Sigi-Sommer-Taler als Kunst- und Kabarettpreis an eine Künstlerin oder einen Künstler von Bühne, Funk, Film, Fernsehen oder von der schreibenden Zunft.