LesArt-Nachwuchspreis
Noch vor dem offiziellen Auftakt starten die Fränkischen Literaturtage LesArt der Städte Ansbach, Lauf und Schwabach mit der jährlichen Verleihung des LesArt-Nachwuchspreises. Die Stadt Schwabach und die Bürgerstiftung „Unser Schwabach“ vergeben seit 2010 jährlich im Bürgerhaus den Preis an den regionalen Autoren-Nachwuchs. Die Auszeichnung geht auf eine Idee des Stadtratmitgliedes Sven Heublein zurück und ist mit insgesamt 400 Euro dotiert. Der erste Platz erhält 200 Euro, der zweite Preis 100 Euro und 50 Euro gehen jeweils an den oder die dritte Publikumspreisträgerin.
Ziel ist es, die literarischen Nachwuchstalente zwischen 14 bis 30 Jahren aus Schwabach zu fördern. Die eingereichten Texte repräsentieren zahlreiche Gattungen der Literatur. Ob Gedicht oder Prosatext, Kurzkrimi, Bühnenszene oder Songtext, erlaubt ist fast alles. Der Wettbewerb findet jedes Jahr unter einem bestimmten Motto statt, zum Beispiel „Herzensangelegenheiten“ (2012), „(Un)glück“ (2013) oder „Heimat. Da bin ich zu Hause“ (2014).
Eine Jury, die sich unter anderem aus dem Initiator Sven Heublein und der LesArt-Projektleiterin Hanne Hofherr zusammensetz, trifft unter den Einsendungen vorweg eine Auswahl. Die ausgewählten Finalisten und Finalistinnen präsentieren ihre Texte live am Tag der Preisverleihung im Bürgerhaus Schwabach einem Publikum.
Der LesArt-Nachwuchspreis wird 2015 zum letzten Mal vergeben.
Noch vor dem offiziellen Auftakt starten die Fränkischen Literaturtage LesArt der Städte Ansbach, Lauf und Schwabach mit der jährlichen Verleihung des LesArt-Nachwuchspreises. Die Stadt Schwabach und die Bürgerstiftung „Unser Schwabach“ vergeben seit 2010 jährlich im Bürgerhaus den Preis an den regionalen Autoren-Nachwuchs. Die Auszeichnung geht auf eine Idee des Stadtratmitgliedes Sven Heublein zurück und ist mit insgesamt 400 Euro dotiert. Der erste Platz erhält 200 Euro, der zweite Preis 100 Euro und 50 Euro gehen jeweils an den oder die dritte Publikumspreisträgerin.
Ziel ist es, die literarischen Nachwuchstalente zwischen 14 bis 30 Jahren aus Schwabach zu fördern. Die eingereichten Texte repräsentieren zahlreiche Gattungen der Literatur. Ob Gedicht oder Prosatext, Kurzkrimi, Bühnenszene oder Songtext, erlaubt ist fast alles. Der Wettbewerb findet jedes Jahr unter einem bestimmten Motto statt, zum Beispiel „Herzensangelegenheiten“ (2012), „(Un)glück“ (2013) oder „Heimat. Da bin ich zu Hause“ (2014).
Eine Jury, die sich unter anderem aus dem Initiator Sven Heublein und der LesArt-Projektleiterin Hanne Hofherr zusammensetz, trifft unter den Einsendungen vorweg eine Auswahl. Die ausgewählten Finalisten und Finalistinnen präsentieren ihre Texte live am Tag der Preisverleihung im Bürgerhaus Schwabach einem Publikum.
Der LesArt-Nachwuchspreis wird 2015 zum letzten Mal vergeben.