Goethe goes Video Award
Das internationale Poesiefilmfest Goethe goes Video verbindet Jung und Alt, Poesie und Film, Tradition und Fortschritt. Videopoetinnen und -poeten aus aller Welt zeigen ihre kunstvollen und phantastischen Visualisierungen – ein Highlight für alle Genießerinnen und Genießer von Wort und Bild. Das Poesiefilmfest geht auf die Idee einiger Münchner Studierenden zurück, die in einem Produktionsmodul vier Gedichte verfilmen, wobei der Gedanke geboren wird, ein Poetryfestival zu veranstalten. Inzwischen ist das Poesiefilmfest mit Hilfe des Goetheinstitutes, des Lyrik Kabinetts, der Aktion KulturAllianzen, der Münchner Volkshochschule und der Zeitschrift Das Gedicht Wirklichkeit geworden und weltweit ausgeschrieben. Schülerinnen und Schüler, Studierende und junge Dichterinnen und Dichter aus aller Welt sind aufgerufen, Gedichte zu verfilmen. Von allen Einsendungen werden die schönsten und phantasievollsten mit dem Goethe goes Video Award ausgezeichnet. Erwünscht sind Gedichte aller Genres und Zeiten.
Insgesamt werden vier Auszeichnungen in den Kategorien „Preis der toten Dichter“ (Klassiker von Goethe, Schiller etc.), „Preis der lebenden Dichter“ (Gedichte junger Lyriker), „Preis der verliebten Dichter“ (Liebesgedichte) und „Preis der gewitzten Dichter“ (humorvolle Gedichte) verliehen. In jeder der vier Kategorien wird zusätzlich zum Goethe goes Video Award ein Preisgeld von 500 Euro vergeben.
Die von der Jury ausgesuchten Preisträgerinnen und Preisträger werden im Rahmen einer feierlichen Kinopräsentation der besten Filme aus der jeweiligen Kategorie im Kulturzentrum Gasteig auf die Bühne gebeten, zu ihrem Poesiefilm befragt und geehrt. Für Preisträgerinnen und Preisträger, die beim Festival nicht vor Ort sein können, wird eine Videobotschaft ausgestrahlt oder eine Skype-Konferenz geschaltet.
Das internationale Poesiefilmfest Goethe goes Video verbindet Jung und Alt, Poesie und Film, Tradition und Fortschritt. Videopoetinnen und -poeten aus aller Welt zeigen ihre kunstvollen und phantastischen Visualisierungen – ein Highlight für alle Genießerinnen und Genießer von Wort und Bild. Das Poesiefilmfest geht auf die Idee einiger Münchner Studierenden zurück, die in einem Produktionsmodul vier Gedichte verfilmen, wobei der Gedanke geboren wird, ein Poetryfestival zu veranstalten. Inzwischen ist das Poesiefilmfest mit Hilfe des Goetheinstitutes, des Lyrik Kabinetts, der Aktion KulturAllianzen, der Münchner Volkshochschule und der Zeitschrift Das Gedicht Wirklichkeit geworden und weltweit ausgeschrieben. Schülerinnen und Schüler, Studierende und junge Dichterinnen und Dichter aus aller Welt sind aufgerufen, Gedichte zu verfilmen. Von allen Einsendungen werden die schönsten und phantasievollsten mit dem Goethe goes Video Award ausgezeichnet. Erwünscht sind Gedichte aller Genres und Zeiten.
Insgesamt werden vier Auszeichnungen in den Kategorien „Preis der toten Dichter“ (Klassiker von Goethe, Schiller etc.), „Preis der lebenden Dichter“ (Gedichte junger Lyriker), „Preis der verliebten Dichter“ (Liebesgedichte) und „Preis der gewitzten Dichter“ (humorvolle Gedichte) verliehen. In jeder der vier Kategorien wird zusätzlich zum Goethe goes Video Award ein Preisgeld von 500 Euro vergeben.
Die von der Jury ausgesuchten Preisträgerinnen und Preisträger werden im Rahmen einer feierlichen Kinopräsentation der besten Filme aus der jeweiligen Kategorie im Kulturzentrum Gasteig auf die Bühne gebeten, zu ihrem Poesiefilm befragt und geehrt. Für Preisträgerinnen und Preisträger, die beim Festival nicht vor Ort sein können, wird eine Videobotschaft ausgestrahlt oder eine Skype-Konferenz geschaltet.