Rosenheimer Literaturpreis
Der Rosenheimer Literaturpreis wird seit 2003 in unregelmäßigen Abständen an Schriftstellerinnen und Schriftsteller vergeben, die einen deutlichen biografischen oder werkimmanenten Bezug zu Rosenheim oder der Region aufweisen und deren bisheriges Schaffen sich durch besondere Qualität auszeichnet oder ein besonderes Potential in sich birgt.
Im ersten Jahr wird der Preis an Laura Doermer vergeben, 2007 an Alois Prinz. 2010 wird Ruth Rehmann ausgezeichnet. 2014 erhält der gebürtige Rosenheimer Christian Lorenz Müller die Auszeichnung und 2023 wird Natalie Buchholz ausgezeichnet. Der Preis wird stets im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Oberbayerische Literat(o)uren“ der Stadtbibliothek Rosenheim verliehen.
Links: Preisträger 2007: Alois Prinz (© Stadtbibliothek Rosenheim); rechts: Preisträgerin 2010: Ruth Rehmann (© Stadtbibliothek Rosenheim)
Das Preisgeld von 2.500 Euro finanziert die Kultur- und Sozialstiftung des ehemaligen Oberbürgermeisters der Stadt Rosenheim, Dr. Michael Stöcker. Eine Fachjury erarbeitet eine Vorschlagsliste, aus der der Stiftungsbeirat dann den Gewinner oder die Gewinnerin wählt.
Der Rosenheimer Literaturpreis wird seit 2003 in unregelmäßigen Abständen an Schriftstellerinnen und Schriftsteller vergeben, die einen deutlichen biografischen oder werkimmanenten Bezug zu Rosenheim oder der Region aufweisen und deren bisheriges Schaffen sich durch besondere Qualität auszeichnet oder ein besonderes Potential in sich birgt.
Im ersten Jahr wird der Preis an Laura Doermer vergeben, 2007 an Alois Prinz. 2010 wird Ruth Rehmann ausgezeichnet. 2014 erhält der gebürtige Rosenheimer Christian Lorenz Müller die Auszeichnung und 2023 wird Natalie Buchholz ausgezeichnet. Der Preis wird stets im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Oberbayerische Literat(o)uren“ der Stadtbibliothek Rosenheim verliehen.
Links: Preisträger 2007: Alois Prinz (© Stadtbibliothek Rosenheim); rechts: Preisträgerin 2010: Ruth Rehmann (© Stadtbibliothek Rosenheim)
Das Preisgeld von 2.500 Euro finanziert die Kultur- und Sozialstiftung des ehemaligen Oberbürgermeisters der Stadt Rosenheim, Dr. Michael Stöcker. Eine Fachjury erarbeitet eine Vorschlagsliste, aus der der Stiftungsbeirat dann den Gewinner oder die Gewinnerin wählt.