München, Von-der-Tann-Straße 15 (Fotoatelier Elvira)
Im November 1886 zieht die als Lehrerin und Schauspielerin in Berlin ausgebildete Anita Augspurg mit ihrer Freundin Sophia Goudstikker, der Tochter eines jüdischen Kunsthändlers, nach München. Sie wollen hier ihren Lebensunterhalt auf einer neuen Existenzgrundlage verdienen und als Paar zusammenleben. München wählen sie als Wohnort, weil diese Stadt damals als die geistig freieste und vorurteilsfreieste unter den deutschen Großstädten gilt. Beide Frauen sind zu diesem Zeitpunkt schon in der bürgerlichen Frauenbewegung aktiv. Während sich Sophia Goudstikkers Bedeutung künftig auf die Münchner und bayerische Frauenbewegung beschränken wird, wird Anita Augspurg sich zu einer internationalen Protagonistin der radikalen bürgerlichen Frauenbewegung entwickeln.
Über den Winter hinweg lassen sich die beiden jungen Frauen in einem fotografischen Atelier ausbilden. Am 13. Juli 1887 eröffnen sie in der Schönfeldvorstadt bereits ihr eigenes Atelier Elvira in einem neu errichteten Anbau des Mietshauses. Hier wohnen sie auch. Bilder von diesem ersten Atelier sind leider nicht überliefert. Der gewählte Standort hat viele Vorteile. Er liegt in der Nähe der Residenz, der Innenstadt und des Englischen Gartens und ist zudem in einem gehobenen Wohnviertel situiert.
Als unverheiratete Geschäftsfrauen mit unkonventionellen Lebensstil verkörpern Anita Augspurg und Sophia Goudstikker einen völlig neuen Typus Frau. Mit ihren Kurzhaarfrisuren und ihrem unkonventionellen Lebensstil erregen sie großes Aufsehen. Als junge Unternehmerinnen verkörpern sie den Typus der emanzipierten Frau, und bald hat es regelrecht Eventcharakter sich im Atelier der beiden außergewöhnlichen Frauen fotografieren zu lassen. Das Atelier findet bei den wohlhabenden Bürgerinnen und Bürgern großen Anklang. Wie überlieferte Fotografien zeigen, gehören neben Künstlern und Schriftstellern damals auch Aristokraten, Militärangehörige, Beamte, Kaufleute und das Bildungsbürgertum zur Kundschaft. Doch auch viele sich als „modern“ verstehende Frauen, Schriftstellerinnen und Künstlerinnen lassen sich im Fotoatelier Elvira porträtieren.
Da Augspurg und Goudstikker in der Frauenbewegung schon länger aktiv sind und sowohl Anita Augspurg als auch Emma Merk in Kontakt mit dem Sozialdemokraten Georg von Vollmar stehen, entwickelt sich das Fotoatelier Elvira seit 1887 zum Treffpunkt und Ideengenerator der modernen Frauenbewegung in München. 1890 zieht Emma Merk sogar für fünf Jahre direkt in das Mietshaus direkt neben das Fotoatelier Elvira.
1897 beauftragen Anita Augspurg und Sophia Goudstikker den jungen August Endell, damals ein junger Philosophiestudent und Autodidakt und ein noch völlig unbekanntes Gesicht in der Münchner Künstlerszene, ein neues Atelierhaus Elvira zu errichten und eine neue Innenausstattung zu entwerfen.
Die meergrüne Fassade mit dem markanten Drachenornament und der ungewöhnlichen Innenausstattung ist damals die Sensation und der Skandal der Schönfeldvorstadt – und bringt dem Fotostudio Elvira zusätzliche Publicity ein. Das ungewöhnliche Drachensymbol drückt damals aus, was auch die Frauenbewegung kennzeichnet: Unruhe und Bewegung. Heute gilt seine Fassade als eines der bedeutendsten Dokumente zum Jugendstil und Endell als einer der weltweit bedeutenden Jugendstilkünstler.
Im Frühjahr 1898 erscheint in der Zeitschrift Jugend (Nr. 17) die Erzählung Wie ich ein moderner Kunstgewerbler wurde, eine Satire auf den Jugendstil, die zeitgenössische Einfühlungstheorie und die gegenstandslose Kunst. Es liegt nahe, bei dem geschilderten Kunstgewerbler Emil an August Endell zu denken:
Diese Vermuthung Emils bestätigte sich; wir traten nun in´s Atelier ein und ich befand mich unter dem direkten Einfluß der Werke des Künstlers, welche allenthalben die Wände bedeckten und tausend unheimliche Fangarme nach mir auszustrecken schienen. Mitunter glaubte man eine Lilie oder eine Kaulquappe oder sonstige Lebewesen zu entdecken – aber stets zerfloß die Sache bei näherer Betrachtung wieder in undefinirbare Flächen und Linien, die aber alle etwas mehr oder weniger Unheimliches, Aggressives an sich hatten, so daß ich mich fest in meinen Havelock einwickelte und an ihnen vorübersteuerte, wie der Seefahrer an den Polypen. „Dieses hier ist eines meines reiffsten Schöpfungen,“ sagte Emil, indem er sich von hinten her schlangenförmig durch die Haare strich, und sodann mit der nämlichen Hand auf eine Fläche von Wirrsaal deutete. „Bemerkst Du, wie die aufsteigenden Linien das Emporstreben der Empfindung verkörpern, welche nachher auf den horizontalen Flächen mit stolzer Ruhe dahinströmt, um hier von aufjauchzenden, stumpfen Winkeln in Empfang genommen zu werden?“
Der 1898 errichtete Neubau wird in den nächsten Jahrzehnten mehrfach fotografisch festgehalten. Da ausschliesslich Schwarzweißaufnahmen überliefert sind, vermitteln diese keinen Eindruck von den Veränderungen in der Farbgebung der Fassade. Ursprünglich war die Wand meergrün, die Ornamente zyklam-violett und türkisgrün.
In ihrem ursprünglichen Zustand hält die Fassade kaum mehr als ein Jahrzehnt, nicht viel länger als bis Sophia Goudstikker das Atelier 1908 an Emma Pförtner-Uebeleisen verpachtet.
Um die Zeit des Ersten Weltkrieges wird die Wand dann grün und der Ornamentdrachen silberweiß gestrichen. In der Nachkriegszeit verliert die Von-der-Tann-Straße viel von ihrer früheren Exklusivität. Arbeitslose Hofbeamte und verarmte Adelige müssen aus ihren Wohnungen ausziehen. Den übrigen Hausbesitzern mangelt es an Geld, um die Fassaden zu renovieren. 1928 schließt das Atelier Elvira ganz seine Türen und steht vorerst leer.
Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 läutet dann den endgültigen Niedergang des Fotoateliers Elvira ein. 1933 erwerben es Alfred und Nana Merbitz, die bereits 15 Jahre zuvor eine chemische Reinigung im Rückgebäude eingerichtet haben. 1933 wird ein SA-Sturm in dem Haus einquartiert. Theodor Lau, ein damals junger Student und Bildhauer, hat Aufzeichnungen hinterlassen, in denen er rückblickend unter dem Titel Das Atelier Elvira und der Röhmputsch von seinem damaligen Drill im Atelier Elvira berichtet:
Vom ehemaligen hochmondänen Foto-Atelier waren nur noch die eisernen Atelierfenster geblieben, durch deren trübe, schräge Scheiben das Licht auf den nackten Betonboden fiel. Hier exerzierten wir und wurden gedrillt. Meist fiel der Dienst in die Nachmittagsstunden. Dann wurde oft vor dem Hause angetreten und in den Englischen Garten auf die Schönfeldstr. marschiert... Wenn ich vor dem Atelier Elvira Posten stehen musste, hatte ich Zeit, die verschlungene Ornamentik der geschnitzten Eingangstür und der Fenster zu studieren. Die Ablehnung des Jugendstil war damals noch allgemein. Aber mit der Zeit bekam ich ein Auge für die Schönheit der Handwerksarbeit und der ornamentalen Formen.
Verhängnisvoll für das Atelier Elvira wird jetzt seine Nähe zum Haus der Deutschen Kunst. Mit der Einweihung des nationalsozialistischen Kunsttempels sind nun seine letzten Tage gezählt. Am 1. Juli 1937 erhält Nana Merbitz einen Eilbrief der Lokalbaukomission der „Hauptstadt der Bewegung“ mit der Aufforderung, „die hässliche, im Straßenbild sehr störend wirkende Fassade des ehemaligen Photo-Ateliers [...] bis spätestens 10. Juli 1937 derart abzuändern, daß unter Beseitigung der bisherigen Verzierung ein glatter Wandputz hergestellt und mit neuem Anstrich versehen wird.“ Am 25. April 1944 zerstört letztlich ein Fliegerangriff das Atelier.
Nach Kriegsende kauft das Land Bayern das Anwesen und tritt es 1951 an die USA ab. Um Platz für das Konsulatsgebäude zu schaffen, werden die letzten Reste des Ateliers jetzt endgültig beseitigt.
Zur Station 3 von 15 Stationen
Sekundärliteratur:
Brief in der Bauakte 10240 der Lokalbaukomission. Stadtarchiv München.
Herz, Rudolf (1986): August Endell in München. Bau des Ateliers Elvira und die Resonanz der Zeitgenossen. In: Hof-Atelier Elvira. 1887-1928. Ästheten, Emanzen, Aristokraten, hg. v. Rudolf Herz und Brigitte Bruns. München, S. 285f.
Lau, Theo (1985): Das Atelier Elvira und der Röhmputsch. München (unveröffentl. Manuskript).
Salzer, Otto (1897): Wie ich ein moderner Kunstgewerbler wurde. In: Die Jugend, Nr. 17 (1898).
Im November 1886 zieht die als Lehrerin und Schauspielerin in Berlin ausgebildete Anita Augspurg mit ihrer Freundin Sophia Goudstikker, der Tochter eines jüdischen Kunsthändlers, nach München. Sie wollen hier ihren Lebensunterhalt auf einer neuen Existenzgrundlage verdienen und als Paar zusammenleben. München wählen sie als Wohnort, weil diese Stadt damals als die geistig freieste und vorurteilsfreieste unter den deutschen Großstädten gilt. Beide Frauen sind zu diesem Zeitpunkt schon in der bürgerlichen Frauenbewegung aktiv. Während sich Sophia Goudstikkers Bedeutung künftig auf die Münchner und bayerische Frauenbewegung beschränken wird, wird Anita Augspurg sich zu einer internationalen Protagonistin der radikalen bürgerlichen Frauenbewegung entwickeln.
Über den Winter hinweg lassen sich die beiden jungen Frauen in einem fotografischen Atelier ausbilden. Am 13. Juli 1887 eröffnen sie in der Schönfeldvorstadt bereits ihr eigenes Atelier Elvira in einem neu errichteten Anbau des Mietshauses. Hier wohnen sie auch. Bilder von diesem ersten Atelier sind leider nicht überliefert. Der gewählte Standort hat viele Vorteile. Er liegt in der Nähe der Residenz, der Innenstadt und des Englischen Gartens und ist zudem in einem gehobenen Wohnviertel situiert.
Als unverheiratete Geschäftsfrauen mit unkonventionellen Lebensstil verkörpern Anita Augspurg und Sophia Goudstikker einen völlig neuen Typus Frau. Mit ihren Kurzhaarfrisuren und ihrem unkonventionellen Lebensstil erregen sie großes Aufsehen. Als junge Unternehmerinnen verkörpern sie den Typus der emanzipierten Frau, und bald hat es regelrecht Eventcharakter sich im Atelier der beiden außergewöhnlichen Frauen fotografieren zu lassen. Das Atelier findet bei den wohlhabenden Bürgerinnen und Bürgern großen Anklang. Wie überlieferte Fotografien zeigen, gehören neben Künstlern und Schriftstellern damals auch Aristokraten, Militärangehörige, Beamte, Kaufleute und das Bildungsbürgertum zur Kundschaft. Doch auch viele sich als „modern“ verstehende Frauen, Schriftstellerinnen und Künstlerinnen lassen sich im Fotoatelier Elvira porträtieren.
Da Augspurg und Goudstikker in der Frauenbewegung schon länger aktiv sind und sowohl Anita Augspurg als auch Emma Merk in Kontakt mit dem Sozialdemokraten Georg von Vollmar stehen, entwickelt sich das Fotoatelier Elvira seit 1887 zum Treffpunkt und Ideengenerator der modernen Frauenbewegung in München. 1890 zieht Emma Merk sogar für fünf Jahre direkt in das Mietshaus direkt neben das Fotoatelier Elvira.
1897 beauftragen Anita Augspurg und Sophia Goudstikker den jungen August Endell, damals ein junger Philosophiestudent und Autodidakt und ein noch völlig unbekanntes Gesicht in der Münchner Künstlerszene, ein neues Atelierhaus Elvira zu errichten und eine neue Innenausstattung zu entwerfen.
Die meergrüne Fassade mit dem markanten Drachenornament und der ungewöhnlichen Innenausstattung ist damals die Sensation und der Skandal der Schönfeldvorstadt – und bringt dem Fotostudio Elvira zusätzliche Publicity ein. Das ungewöhnliche Drachensymbol drückt damals aus, was auch die Frauenbewegung kennzeichnet: Unruhe und Bewegung. Heute gilt seine Fassade als eines der bedeutendsten Dokumente zum Jugendstil und Endell als einer der weltweit bedeutenden Jugendstilkünstler.
Im Frühjahr 1898 erscheint in der Zeitschrift Jugend (Nr. 17) die Erzählung Wie ich ein moderner Kunstgewerbler wurde, eine Satire auf den Jugendstil, die zeitgenössische Einfühlungstheorie und die gegenstandslose Kunst. Es liegt nahe, bei dem geschilderten Kunstgewerbler Emil an August Endell zu denken:
Diese Vermuthung Emils bestätigte sich; wir traten nun in´s Atelier ein und ich befand mich unter dem direkten Einfluß der Werke des Künstlers, welche allenthalben die Wände bedeckten und tausend unheimliche Fangarme nach mir auszustrecken schienen. Mitunter glaubte man eine Lilie oder eine Kaulquappe oder sonstige Lebewesen zu entdecken – aber stets zerfloß die Sache bei näherer Betrachtung wieder in undefinirbare Flächen und Linien, die aber alle etwas mehr oder weniger Unheimliches, Aggressives an sich hatten, so daß ich mich fest in meinen Havelock einwickelte und an ihnen vorübersteuerte, wie der Seefahrer an den Polypen. „Dieses hier ist eines meines reiffsten Schöpfungen,“ sagte Emil, indem er sich von hinten her schlangenförmig durch die Haare strich, und sodann mit der nämlichen Hand auf eine Fläche von Wirrsaal deutete. „Bemerkst Du, wie die aufsteigenden Linien das Emporstreben der Empfindung verkörpern, welche nachher auf den horizontalen Flächen mit stolzer Ruhe dahinströmt, um hier von aufjauchzenden, stumpfen Winkeln in Empfang genommen zu werden?“
Der 1898 errichtete Neubau wird in den nächsten Jahrzehnten mehrfach fotografisch festgehalten. Da ausschliesslich Schwarzweißaufnahmen überliefert sind, vermitteln diese keinen Eindruck von den Veränderungen in der Farbgebung der Fassade. Ursprünglich war die Wand meergrün, die Ornamente zyklam-violett und türkisgrün.
In ihrem ursprünglichen Zustand hält die Fassade kaum mehr als ein Jahrzehnt, nicht viel länger als bis Sophia Goudstikker das Atelier 1908 an Emma Pförtner-Uebeleisen verpachtet.
Um die Zeit des Ersten Weltkrieges wird die Wand dann grün und der Ornamentdrachen silberweiß gestrichen. In der Nachkriegszeit verliert die Von-der-Tann-Straße viel von ihrer früheren Exklusivität. Arbeitslose Hofbeamte und verarmte Adelige müssen aus ihren Wohnungen ausziehen. Den übrigen Hausbesitzern mangelt es an Geld, um die Fassaden zu renovieren. 1928 schließt das Atelier Elvira ganz seine Türen und steht vorerst leer.
Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 läutet dann den endgültigen Niedergang des Fotoateliers Elvira ein. 1933 erwerben es Alfred und Nana Merbitz, die bereits 15 Jahre zuvor eine chemische Reinigung im Rückgebäude eingerichtet haben. 1933 wird ein SA-Sturm in dem Haus einquartiert. Theodor Lau, ein damals junger Student und Bildhauer, hat Aufzeichnungen hinterlassen, in denen er rückblickend unter dem Titel Das Atelier Elvira und der Röhmputsch von seinem damaligen Drill im Atelier Elvira berichtet:
Vom ehemaligen hochmondänen Foto-Atelier waren nur noch die eisernen Atelierfenster geblieben, durch deren trübe, schräge Scheiben das Licht auf den nackten Betonboden fiel. Hier exerzierten wir und wurden gedrillt. Meist fiel der Dienst in die Nachmittagsstunden. Dann wurde oft vor dem Hause angetreten und in den Englischen Garten auf die Schönfeldstr. marschiert... Wenn ich vor dem Atelier Elvira Posten stehen musste, hatte ich Zeit, die verschlungene Ornamentik der geschnitzten Eingangstür und der Fenster zu studieren. Die Ablehnung des Jugendstil war damals noch allgemein. Aber mit der Zeit bekam ich ein Auge für die Schönheit der Handwerksarbeit und der ornamentalen Formen.
Verhängnisvoll für das Atelier Elvira wird jetzt seine Nähe zum Haus der Deutschen Kunst. Mit der Einweihung des nationalsozialistischen Kunsttempels sind nun seine letzten Tage gezählt. Am 1. Juli 1937 erhält Nana Merbitz einen Eilbrief der Lokalbaukomission der „Hauptstadt der Bewegung“ mit der Aufforderung, „die hässliche, im Straßenbild sehr störend wirkende Fassade des ehemaligen Photo-Ateliers [...] bis spätestens 10. Juli 1937 derart abzuändern, daß unter Beseitigung der bisherigen Verzierung ein glatter Wandputz hergestellt und mit neuem Anstrich versehen wird.“ Am 25. April 1944 zerstört letztlich ein Fliegerangriff das Atelier.
Nach Kriegsende kauft das Land Bayern das Anwesen und tritt es 1951 an die USA ab. Um Platz für das Konsulatsgebäude zu schaffen, werden die letzten Reste des Ateliers jetzt endgültig beseitigt.
Zur Station 3 von 15 Stationen
Brief in der Bauakte 10240 der Lokalbaukomission. Stadtarchiv München.
Herz, Rudolf (1986): August Endell in München. Bau des Ateliers Elvira und die Resonanz der Zeitgenossen. In: Hof-Atelier Elvira. 1887-1928. Ästheten, Emanzen, Aristokraten, hg. v. Rudolf Herz und Brigitte Bruns. München, S. 285f.
Lau, Theo (1985): Das Atelier Elvira und der Röhmputsch. München (unveröffentl. Manuskript).
Salzer, Otto (1897): Wie ich ein moderner Kunstgewerbler wurde. In: Die Jugend, Nr. 17 (1898).