Haus Sommerfrische: Villa Bergwald
An dieser Stelle wollen wir unseren literarischen Spaziergang fortsetzen und uns zum Wohnsitz und Schreibort einer weiteren damals bekannten Schriftstellerin und Dichterin begeben: Anna Mayer-Bergwald. Auch wenn sie der Insel nicht von kleinauf und auch nicht familiär verbunden war wie die Haushofer-Frauen, so hatte doch auch sie eine ganz besondere Beziehung zur Insel, wurde sogar zur Ehrenbürgerin.
Der Weg zu ihrem Haus führt uns über das ehemalige Fischerdorf. Wer immer einen Plan der Insel in Händen hält, wird feststellen, dass die Insel von der Anlage her zweigeteilt ist. Während sich die bisher besuchten literarischen Orte alle auf der „Klosterseite“ befanden, begeben wir uns nun über das frühere Fischer- und Handwerkerdorf zur Villa Bergwald.
Die frühere Villa Bergwald heißt heute „Haus Sommerfrische“ und befindet sich im Besitz von Peter Holzmayer. Erbaut wurde das Haus seit 1902 als Gastherberge für Künstler der Frauenwörther Künstlerkolonie von seinem Vorfahren, dem Kaufmann Simon Holzmayer (1865-1932). Dieser lebte bereits in der 9. Generation auf der Insel, und sein Krämerladen befand sich damals in dem Haus, in dem seit 1995 die „Inselgalerie“ ihren Sitz hat. 1910 wurde das fertiggestellte Haus an die in München lebende Lyrikerin, Wander- und Reiseschriftstellerin Anna Mayer-Bergwald (1852-1935) verkauft. Sie, die sich schon in jungen Jahren den Beinamen „Bergwald“ gegeben hatte, weilte bereits seit vielen Jahren als Gast auf der Fraueninsel, wie auch Einträge in den Frauenwörther Künstlerkolonien belegen.
Geboren wird sie 1852 als Tochter des Stiftungsadministrators Heinrich Mayer in Ansbach. Nachdem sie dort ein Institut für Höhere Töchter besucht hat, zieht sie 1884 mit ihrem Vater nach München und unternimmt bald viele Reisen in die Berge und an den Chiemsee. Ab 1890 beginnt sie als Schriftstellerin zu arbeiten und entpuppt sich bald als Multitalent. Sie veröffentlicht Bücher und Broschüren, schreibt aber auch für verschiedenste Zeitungen und Zeitschriften aus dem gesamten Reichsgebiet als Journalistin und Reiseberichterstatterin. Doch sie malt und fotografiert auch und gestaltet ihre Bücher oft selbst. Als Natur- und Umweltschützerin setzt sie sich für einen landschaftsschonenden Fremdenverkehr ein. Sie fördert auch die Bayerische Volkskultur und tritt 1895 sogar als Komitee-Dame des großen Bayerischen Volkstrachtenfests in München in Erscheinung. Ab 1900 baut sie die Beziehungen zu Künstlern der Oberammergauer Gegend aus und begleitet die Passionsspiele durch ihre Aufsätze. Seit 1911 lebt sie dauerhaft in der Villa Bergwald mit der acht Jahre älteren Geheimratswitwe Martha Aegidi zusammen.
In der Villa Bergwald trifft man sich fortan auch im kleinen privaten Kreis zu literarischen und musikalischen Veranstaltungen. Zu den regelmäßigen Besuchern des Hauses zählt auch der damals bekannte Heimatschriftsteller und Bestseller-Autor Maximilian Schmidt (1832-1919), der mehr als 150 Werke hinterlassen hat: Volkserzählungen, Humoresken, Theaterstücke und Gedichte. Eines seiner bekanntesten Werke ist Die Fischerrosl von St. Heinrich (1885). 1884 hatte ihn sein großer Bewunderer, König Ludwig II., sogar zum königlichen Hofrat ernannt. Wie sein Schlossverwalter später erzählte, hat König Ludwig II. noch an seinem Todestag als letztes Buch Waldschmidt's Leonhardsritt gelesen. 1898 verlieh Prinzregent Luitpold dem Schriftsteller den ehrenvollen Namenszusatz „genannt Waldschmidt“ – eine Erinnerung an seine Herkunft aus dem Bayerischen Wald. Waldschmidt war wie Anna Mayer-Bergwald ein Multitalent. Beide teilten das Interesse für die bayerische Volkskultur und den Fremdenverkehr. 1890 gründete Waldschmidt nicht nur den ersten Bayerischen Fremdenverkehrsverband, sondern organisierte 1895 ein Volkstrachtenfest, das noch heute im Trachtenzug des Oktoberfestes fortlebt. 1910 wurde der Schriftsteller sogar für den Literaturnobelpreis nominiert.
Haus Sommerfrische und Tafel. Foto: Ingvild Richardsen.
Häufige Gäste der Villa Bergwald waren auch die Landschaftsmaler Josef Wopfner (1843-1927) und Ernst Vollbehr (1889-1948). So sind denn auch viele Bücher Bergwalds mit Bildern von Vollbehr illustriert. Wopfner hingegen hat ein Gemälde hinterlassen, dass die Poetin schreibend an einem ihrer Lieblingsplätze auf der Fraueninsel zeigt. 1921 veröffentlicht Anna Mayer-Bergwald Chiemseebilder, 1927 Chiemgauheimat. In beiden Büchern finden sich ihre Dichtungen über die Fraueninsel und den Chiemsee versammelt, darunter viele lyrische Momentaufnahmen über Landschaft und Natur, aufziehende Gewitter und Stürme über Frauenchiemsee, über ihre Vögel und Blumen. Um einen Eindruck ihrer Lyrik zu vermitteln, seien zwei typische Gedichte wiedergegeben:
Rosenzeit auf Frauenwörth
Wie weckt ihr Schwalben meinen Neid,
Daß flughoch ihr könnt überschauen
Von eurem Äthermeer, dem blauen,
Alt-Frauenwörth im Rosenkleid!
Wohl seh´ ich wandelnd her und hin
Den bunten Sommerstrauß, den losen,
Euch mag es sein, ein Kranz von Rosen
Treibe auf blauer Flut dahin:
Ein sommerherrliches Märchen duftumwoben,
Das Wasserfeen emporgehoben
Ans strahlend helle Sommerlicht! (1921)
Kirchenschwelle
Vor Frauenwörths Kirchenhalle
Liegt ein ausgetretener Stein,
Die Schwelle ist´s, drüber alle
Gehen zur Kirche hinein.
Im Bogen niedergetreten
Wie von eines Riesen Schritt,-
Es tragen wohl viele, die beten,
So schweres Herzeleid mit. (1921)
Die Liebe zur oberbayerischen Landschaft macht Anna Mayer-Bergwald zu einer engagierten Umwelt- und Naturschützerin. Als 1920 an den Ufern des Chiemsees Industriebetriebe in großem Ausmaß angesiedelt werden sollen, gelingt es ihr durch ihre Mitarbeit beim „Schutzverband zur Rettung des Chiemsees“ die industrielle Ausbeutung des gesamten Seebereichs zu verhindern. Ihr Mahngedicht Rettet den Chiemsee! wird in über 100.000 Exemplaren gedruckt. 1922 verleiht die Gemeinde Chiemsee der viel geachteten Schriftstellerin deswegen auch das Ehrenbürgerrecht. 1932 verkauft Bergwald das Haus aus Altersgründen wieder an die Familie Holzmayer, bekommt aber lebenslanges Wohnrecht zugesichert. Bald jedoch kommt sie ins Pflegeheim nach Traunstein, wo sie nach einem Oberschenkelhalsbruch am 13. November 1935 stirbt. Obwohl es ihr Wunsch war, auf dem Inselfriedhof von Frauenchiemsee begraben zu werden, wird sie auf dem Friedhof in Traunstein beerdigt.
Danach hatten in der Villa Bergwald verschiedene Künstler der Künstlerkolonie ihr Atelier, am längsten der schwedische Zeichner Bynolf Wennerberg (1866-1950). Bekannt als Maler von Frauenbildnissen war er auch Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften Simplicissimus und Jugend und galt als bedeutender Künstler der frühen Industriewerbung. Später wählte die Warschauer Pianistin Halina Siedzieniewska (+1935) das Haus als ihr Sommerdomizil. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog der Kunstschmied Otto Holzmayer (1904-1976) in das Haus. Aus dieser Zeit stammen die Schmiedearbeiten, die sich noch heute im und am Haus finden.
Die frühere Villa Bergwald ist noch heute ein Ort der Erholung für Künstler und Erholungssuchende. Peter Holzmayer vermietet in dem geschichtsträchtigen Haus Zimmer und beglückt den Besucher zudem mit in seiner Familie mündlich überlieferten Geschichten über Bergwald, beispielsweise, dass Bergwald sehr gelitten habe, wenn ein Baum gefällt wurde oder dass sie den Schriftsteller Ludwig Thoma als „derb“ und als „Räuberhauptmann“ bezeichnet hat.
Zur Station 16 von 18 Stationen
Sekundärliteratur:
http://www.haus-sommerfrische-fraueninsel.de/, (10.01.2018).
https://www.ansbachplus.de/2014/03/07/weltfrauentag-praesentiert-die-ansbacherin-anna-mayer-bergwald/, (10.01.2018).
Czoik, Peter: Anna Mayer-Bergwald. In: Literaturportal Bayern. URL: https://www.literaturportal-bayern.de/autorinnen-autoren?task=lpbauthor.default&pnd=11696300X, (10.01.2018).
Ziegler, Hans (2002): Anna Mayer-Bergwald. Lesebuch zu einer deutschen Schriftstellerin aus Bayern. Rosenheim. (Ms.)
Quellen:
Anna Mayer-Bergwald: Chiemseebilder. München 1921.
Dies.: Chiemgauheimat. München 1927.
An dieser Stelle wollen wir unseren literarischen Spaziergang fortsetzen und uns zum Wohnsitz und Schreibort einer weiteren damals bekannten Schriftstellerin und Dichterin begeben: Anna Mayer-Bergwald. Auch wenn sie der Insel nicht von kleinauf und auch nicht familiär verbunden war wie die Haushofer-Frauen, so hatte doch auch sie eine ganz besondere Beziehung zur Insel, wurde sogar zur Ehrenbürgerin.
Der Weg zu ihrem Haus führt uns über das ehemalige Fischerdorf. Wer immer einen Plan der Insel in Händen hält, wird feststellen, dass die Insel von der Anlage her zweigeteilt ist. Während sich die bisher besuchten literarischen Orte alle auf der „Klosterseite“ befanden, begeben wir uns nun über das frühere Fischer- und Handwerkerdorf zur Villa Bergwald.
Die frühere Villa Bergwald heißt heute „Haus Sommerfrische“ und befindet sich im Besitz von Peter Holzmayer. Erbaut wurde das Haus seit 1902 als Gastherberge für Künstler der Frauenwörther Künstlerkolonie von seinem Vorfahren, dem Kaufmann Simon Holzmayer (1865-1932). Dieser lebte bereits in der 9. Generation auf der Insel, und sein Krämerladen befand sich damals in dem Haus, in dem seit 1995 die „Inselgalerie“ ihren Sitz hat. 1910 wurde das fertiggestellte Haus an die in München lebende Lyrikerin, Wander- und Reiseschriftstellerin Anna Mayer-Bergwald (1852-1935) verkauft. Sie, die sich schon in jungen Jahren den Beinamen „Bergwald“ gegeben hatte, weilte bereits seit vielen Jahren als Gast auf der Fraueninsel, wie auch Einträge in den Frauenwörther Künstlerkolonien belegen.
Geboren wird sie 1852 als Tochter des Stiftungsadministrators Heinrich Mayer in Ansbach. Nachdem sie dort ein Institut für Höhere Töchter besucht hat, zieht sie 1884 mit ihrem Vater nach München und unternimmt bald viele Reisen in die Berge und an den Chiemsee. Ab 1890 beginnt sie als Schriftstellerin zu arbeiten und entpuppt sich bald als Multitalent. Sie veröffentlicht Bücher und Broschüren, schreibt aber auch für verschiedenste Zeitungen und Zeitschriften aus dem gesamten Reichsgebiet als Journalistin und Reiseberichterstatterin. Doch sie malt und fotografiert auch und gestaltet ihre Bücher oft selbst. Als Natur- und Umweltschützerin setzt sie sich für einen landschaftsschonenden Fremdenverkehr ein. Sie fördert auch die Bayerische Volkskultur und tritt 1895 sogar als Komitee-Dame des großen Bayerischen Volkstrachtenfests in München in Erscheinung. Ab 1900 baut sie die Beziehungen zu Künstlern der Oberammergauer Gegend aus und begleitet die Passionsspiele durch ihre Aufsätze. Seit 1911 lebt sie dauerhaft in der Villa Bergwald mit der acht Jahre älteren Geheimratswitwe Martha Aegidi zusammen.
In der Villa Bergwald trifft man sich fortan auch im kleinen privaten Kreis zu literarischen und musikalischen Veranstaltungen. Zu den regelmäßigen Besuchern des Hauses zählt auch der damals bekannte Heimatschriftsteller und Bestseller-Autor Maximilian Schmidt (1832-1919), der mehr als 150 Werke hinterlassen hat: Volkserzählungen, Humoresken, Theaterstücke und Gedichte. Eines seiner bekanntesten Werke ist Die Fischerrosl von St. Heinrich (1885). 1884 hatte ihn sein großer Bewunderer, König Ludwig II., sogar zum königlichen Hofrat ernannt. Wie sein Schlossverwalter später erzählte, hat König Ludwig II. noch an seinem Todestag als letztes Buch Waldschmidt's Leonhardsritt gelesen. 1898 verlieh Prinzregent Luitpold dem Schriftsteller den ehrenvollen Namenszusatz „genannt Waldschmidt“ – eine Erinnerung an seine Herkunft aus dem Bayerischen Wald. Waldschmidt war wie Anna Mayer-Bergwald ein Multitalent. Beide teilten das Interesse für die bayerische Volkskultur und den Fremdenverkehr. 1890 gründete Waldschmidt nicht nur den ersten Bayerischen Fremdenverkehrsverband, sondern organisierte 1895 ein Volkstrachtenfest, das noch heute im Trachtenzug des Oktoberfestes fortlebt. 1910 wurde der Schriftsteller sogar für den Literaturnobelpreis nominiert.
Haus Sommerfrische und Tafel. Foto: Ingvild Richardsen.
Häufige Gäste der Villa Bergwald waren auch die Landschaftsmaler Josef Wopfner (1843-1927) und Ernst Vollbehr (1889-1948). So sind denn auch viele Bücher Bergwalds mit Bildern von Vollbehr illustriert. Wopfner hingegen hat ein Gemälde hinterlassen, dass die Poetin schreibend an einem ihrer Lieblingsplätze auf der Fraueninsel zeigt. 1921 veröffentlicht Anna Mayer-Bergwald Chiemseebilder, 1927 Chiemgauheimat. In beiden Büchern finden sich ihre Dichtungen über die Fraueninsel und den Chiemsee versammelt, darunter viele lyrische Momentaufnahmen über Landschaft und Natur, aufziehende Gewitter und Stürme über Frauenchiemsee, über ihre Vögel und Blumen. Um einen Eindruck ihrer Lyrik zu vermitteln, seien zwei typische Gedichte wiedergegeben:
Rosenzeit auf Frauenwörth
Wie weckt ihr Schwalben meinen Neid,
Daß flughoch ihr könnt überschauen
Von eurem Äthermeer, dem blauen,
Alt-Frauenwörth im Rosenkleid!
Wohl seh´ ich wandelnd her und hin
Den bunten Sommerstrauß, den losen,
Euch mag es sein, ein Kranz von Rosen
Treibe auf blauer Flut dahin:
Ein sommerherrliches Märchen duftumwoben,
Das Wasserfeen emporgehoben
Ans strahlend helle Sommerlicht! (1921)
Kirchenschwelle
Vor Frauenwörths Kirchenhalle
Liegt ein ausgetretener Stein,
Die Schwelle ist´s, drüber alle
Gehen zur Kirche hinein.
Im Bogen niedergetreten
Wie von eines Riesen Schritt,-
Es tragen wohl viele, die beten,
So schweres Herzeleid mit. (1921)
Die Liebe zur oberbayerischen Landschaft macht Anna Mayer-Bergwald zu einer engagierten Umwelt- und Naturschützerin. Als 1920 an den Ufern des Chiemsees Industriebetriebe in großem Ausmaß angesiedelt werden sollen, gelingt es ihr durch ihre Mitarbeit beim „Schutzverband zur Rettung des Chiemsees“ die industrielle Ausbeutung des gesamten Seebereichs zu verhindern. Ihr Mahngedicht Rettet den Chiemsee! wird in über 100.000 Exemplaren gedruckt. 1922 verleiht die Gemeinde Chiemsee der viel geachteten Schriftstellerin deswegen auch das Ehrenbürgerrecht. 1932 verkauft Bergwald das Haus aus Altersgründen wieder an die Familie Holzmayer, bekommt aber lebenslanges Wohnrecht zugesichert. Bald jedoch kommt sie ins Pflegeheim nach Traunstein, wo sie nach einem Oberschenkelhalsbruch am 13. November 1935 stirbt. Obwohl es ihr Wunsch war, auf dem Inselfriedhof von Frauenchiemsee begraben zu werden, wird sie auf dem Friedhof in Traunstein beerdigt.
Danach hatten in der Villa Bergwald verschiedene Künstler der Künstlerkolonie ihr Atelier, am längsten der schwedische Zeichner Bynolf Wennerberg (1866-1950). Bekannt als Maler von Frauenbildnissen war er auch Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften Simplicissimus und Jugend und galt als bedeutender Künstler der frühen Industriewerbung. Später wählte die Warschauer Pianistin Halina Siedzieniewska (+1935) das Haus als ihr Sommerdomizil. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog der Kunstschmied Otto Holzmayer (1904-1976) in das Haus. Aus dieser Zeit stammen die Schmiedearbeiten, die sich noch heute im und am Haus finden.
Die frühere Villa Bergwald ist noch heute ein Ort der Erholung für Künstler und Erholungssuchende. Peter Holzmayer vermietet in dem geschichtsträchtigen Haus Zimmer und beglückt den Besucher zudem mit in seiner Familie mündlich überlieferten Geschichten über Bergwald, beispielsweise, dass Bergwald sehr gelitten habe, wenn ein Baum gefällt wurde oder dass sie den Schriftsteller Ludwig Thoma als „derb“ und als „Räuberhauptmann“ bezeichnet hat.
Zur Station 16 von 18 Stationen
http://www.haus-sommerfrische-fraueninsel.de/, (10.01.2018).
https://www.ansbachplus.de/2014/03/07/weltfrauentag-praesentiert-die-ansbacherin-anna-mayer-bergwald/, (10.01.2018).
Czoik, Peter: Anna Mayer-Bergwald. In: Literaturportal Bayern. URL: https://www.literaturportal-bayern.de/autorinnen-autoren?task=lpbauthor.default&pnd=11696300X, (10.01.2018).
Ziegler, Hans (2002): Anna Mayer-Bergwald. Lesebuch zu einer deutschen Schriftstellerin aus Bayern. Rosenheim. (Ms.)
Quellen:
Anna Mayer-Bergwald: Chiemseebilder. München 1921.
Dies.: Chiemgauheimat. München 1927.