Alter Mann
Er blättert in kyrillischen Zeitungen, obwohl er sie gar nicht lesen kann. Macht nichts. Hilft trotzdem – das Herz zu wärmen.
Carlo kann nicht sagen, ob er jemals mehr als ein Wort mit dem Alten, dem Montags-Mann gewechselt hat: „Kaffee, Danke, Bitte.“ Jeden Montagmorgen sitzt er hier, immer vorne am ersten Tisch direkt am Fenster und liest Zeitung. Kyrillische Buchstaben.
Wie aus dem Ei gepellt, denkt sich Carlo. Hellbeige Stoffhose, teuer. Die Beine übereinandergeschlagen. Weißes Stehkragenhemd mit Seidenschal, kurz gebunden, der Wollmantel ordentlich am Kleiderhaken. Beinahe neidisch betrachtet Carlo die dichten grauen Haare seines einzigen Gastes, fährt sich reflexartig über die Glatze, die sich in der Kaffeemaschine aus Edelstahl spiegelt. Carlo muss grinsen. Sein Blick bleibt an den Schuhen des Alten hängen. Schwarze Schuhe, Gesundheitsschuhe. Bitter, die Zugeständnisse ans Alter.
Wenn du etwas etabliert hast und einen Brauch zelebrierst, dann kannst du nicht einfach damit aufhören, denkt sich der Alte und blättert. Jeden Montag musst du hierher gehen, Kaffee bestellen. Zeitung lesen. In diesem italienischen Café zwischen Hofbräuhaus und Polizeiinspektion. Eigentlich mag er es nicht besonders, aber es ist das einzige Kaffeehaus in der Altstadt, sonst nur noch Ketten. Kaffee aus Coffeeshoppappbechern, Menschen on the run rennen, eilen. Sie schlendern nie. Der alte Mann kann das nicht verstehen. Kaffee hat Zeit verdient, nicht Hast. Deswegen sitzt er hier, weil es hier Zeit gibt und den besten Kaffee der Stadt. Perfekte Crema, dunkler Körper, weißes Porzellan. Seine Hand zittert und er kann eigentlich kein Kyrillisch, aber was macht das schon, denn er wartet. Und mit Kyrillisch geht das leichter. Er raschelt, wenn er umblättert. Absichtlich. Dann ist es, als wäre es Lew, der mit ihm spricht. Dann ist es, als höre er seine Stimme. Wie ein Besuch. In Gedanken. Das ist es, worauf der Alte wartet.
Eine Mädchennase drückt sich am großen Fenster platt, auf der anderen Seite, kurz streift ihr Blick den Alten. Los komm rein, denkt Carlo und drückt sich selbst die Daumen. Lass die kleine Venus hereinschneien. Kalten Wind mitbringen, aber auch Frühlingserwachen. Los, komm! Mach schon. Alles leer hier. Cornetto heute gratis. Das Mädchen dreht sich um, lässt das Café links liegen, wahrscheinlich Gast vom Nobelhotel nebenan, denkt sich Carlo und zuckt die Schultern. Reiche Schnepfe...
Der Alte will zahlen, das Telefon klingelt, „verwählt“. Aber Carlo reitet der Teufel, Lew, denkt er und erinnert sich an das Gebrabbel des alten Mannes, der oft von Lew spricht. Mit niemandem. Leise vor sich hin. Lew, denkt der Kellner und lacht. Er kritzelt was auf seinen Bedienungsblock, reißt den Zettel ab und reicht ihn seinem Gast, zusammen mit dem Scontrino. 2 Euro für den Espresso. „Lew called: 10.45 Flauchersteg“ auf dem Zettel. Der Alte starrt aufs Papier, spürt seine Jahre mit einem Mal nicht mehr. Die Gesundheitsschuhe werden leichte Slipper, die grauen Haare fallen lang bis zur Schulter, europäisch schwarz, neckte ihn Lew immer, Lew mit seinen mongolischen Vorfahren, Lew, der um die Ecke in der Staatsoper die schönste Mädchen zum „Pas de deux“ traf und doch nur ihm gehörte. Lew, Lew, Lew, Lew called... Lew war zurück, hatte genug von Gastspielen und gastieren in Paris, Mailand, Moskau, New York. Lew wartet am Flaucher, am Kiesstrand, wo vor 15 Jahren der erste Blickkontakt stattfand. Lew noch ein Kind, er der Ballettnarr, Mentor, Träumer, Verliebter. Alter Mann, mach dich auf die Beine! Rasch den Mantel übergeworfen, draußen droht der Winter noch mit einem letzten kleinen Wind, steig aufs Fahrrad und rase.
Carlo hält verblüfft den Zehner in der Hand, ist nicht zum rausgeben gekommen. Der Mann wie verrückt ab durch die Mitte, den Zettel wie ein Kind fest in der Faust. Carlo nimmt die Espressotasse wischt den Tisch ab, zuckt mit den Schultern und geht vor die Tür, jetzt endlich eine rauchen! Der Alte hockt schon auf dem Fahrrad, Ledererstraße runter, gegen die Einbahnstraße, Richtung Alter Hof. Na, hoffentlich passiert dem nix.
Tritt in die Pedale, Schafskopf, 30 Minuten bis zum Flaucher, das wird knapp, Abkürzung über Pfisterstraße, rechts abbiegen, Max-Joseph-Platz. Nationaltheater grüßen. Erinnerung hinunterschlucken. Lew und er im Parkett, Ballettfestwochen im März: John Cranko. Onegin. Ältere, aber liebenswerte Inszenierung; Für dich, alter Mann! Der junge Liebhaber sitzt elektrisiert im Publikum, angezogen von den gelben Schmetterlingen, Frauen...
Pina Bausch ist auch schon tot! Warum denkst du jetzt an den Tod, fragt er sich. Geradeaus: Nadelöhr Residenzstraße, nicht halten, auch wenn das Glück am Löwenmaul lockt. Die Bronzenase reiben, wie all die anderen Fremden und Einheimischen. Münchner Brauch. Nein, er steigt nicht ab. 10.21 Uhr. Kaum kommen die ersten Sonnenstrahlen sitzen sie beim Tambosi in Decken gewickelt vor ihrer „Latte“. 90-Grad-Rechts-Kurve. Vorsicht Rollsplitt, Einbiegen in den Hofgarten. Herkulessaal rechts. Damals mit Lew bei Schostakowitsch, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Welche Symphonie war das noch gleich? Er spürt sein Alter, mit Lew war das anders. Vielleicht wegen des Altersunterschiedes. 20 Jahre. Der Alte hat es nie gemerkt. Lew schon, irgendwann am Ende, das kein Ende war. Er immer nur auf Gastspiel. Alle namhaften Choreographen wollten ihn haben, das russische Emigrantenkind. Die Technik war es nicht, es war sein Ausdruck, diese Mischung aus Eleganz und Trotz, Sexualität und Zerbrechlichkeit. Jeder Schritt, jeder Sprung, schon bei der ersten Bosl-Matinée hat das der Ballettdirektor erkannt, ihn in die Company geholt, mit 15! Der Halbwaise, Mutter alkoholabhängig, er der Ziehvater, dann Geliebter.
„Herr Gott!“, der Fluch ging ihm fast zu leicht über die Lippen. Alter Mann beherrsche dich! Noch haben Rollstuhlfahrer Vorfahrt hier im Hofgarten. Weißt du noch gestern, die alte, schrumpelige Frau. Du hast sie unter den Arkaden gesehen, du kamst aus dem Haus der Kunst, Kaffee trinken in der goldenen Bar am Sonntag, auch ein Lew-Ritual. Sonntag immer Museum, Bildung für den jungen Wilden. Das schrumpelige Weiblein und der Zivi, der sogar sonntags Zeit hat. So will er nicht enden, angewiesen auf die Hilfe von Fremden. Hat gehofft, Lew würde später für ihn sorgen. 10.25 Uhr. Schnell geht der Atem. Bleich die Lippen. Der alte Mann kann nicht mehr so schnell weiter fahren. Noch dazu Isaraufwärts. Langsamer treten. Rechts der Isar fahren. Fahrradweg asphaltiert. Treten, Treten, Lew, Treten, Treten, Treten, Lew, klack, klack, KLONG macht die Kette! „??????!“, so hat Lew dich immer genannt. Alter Mann, auf Russisch klinkt das zärtlicher. Warum hast du ausgerechnet heute Lews altes Jugendfahrrad genommen, das gelbgrüne, Modell 1995. Da war Lew 15 und damit ist er dich immer besuchen gekommen. Jetzt ist die Kette futsch, und du bist schon zu spät, und noch nicht einmal bis zur Eisenbahnbrücke gekommen. Du wirst rennen müssen. Krempel deine Dandy-Hose hoch, das Gras ist feucht. Dandy, so hat seine Großmutter dich immer genannt. Grumi wusste von seiner großen, seiner einzigen Liebe. Nur Grumi. Du musst schneller rennen, du weißt nicht, ob es sich die alte Liebe anders überlegt. Er rennt. Da, das muss Lew sein, er wirkt größer, muskulöser. Was ist das um seinen Kopf, dieser weiße Kranz, Lew hasst Mützen, Hüte, Kapuzen, du musst schneller laufen, ??????! Lew lacht laut, als er ruft, schneller, ???????! ???????! Lew, ich komme. Der alte Mann strauchelt, fällt, bleibt liegen.
Carlo macht heute früher Schluss, er hat ein schlechtes Gewissen. Den alten Mann mit einer erfundenen Botschaft ärgern, also, nein! Carlo beschließt, es wieder gut zu machen. Nächsten Montag geht der Kaffee für den Alten aufs Haus.
Den ganzen Spaziergang auf der Karte verfolgen ...
Er blättert in kyrillischen Zeitungen, obwohl er sie gar nicht lesen kann. Macht nichts. Hilft trotzdem – das Herz zu wärmen.
Carlo kann nicht sagen, ob er jemals mehr als ein Wort mit dem Alten, dem Montags-Mann gewechselt hat: „Kaffee, Danke, Bitte.“ Jeden Montagmorgen sitzt er hier, immer vorne am ersten Tisch direkt am Fenster und liest Zeitung. Kyrillische Buchstaben.
Wie aus dem Ei gepellt, denkt sich Carlo. Hellbeige Stoffhose, teuer. Die Beine übereinandergeschlagen. Weißes Stehkragenhemd mit Seidenschal, kurz gebunden, der Wollmantel ordentlich am Kleiderhaken. Beinahe neidisch betrachtet Carlo die dichten grauen Haare seines einzigen Gastes, fährt sich reflexartig über die Glatze, die sich in der Kaffeemaschine aus Edelstahl spiegelt. Carlo muss grinsen. Sein Blick bleibt an den Schuhen des Alten hängen. Schwarze Schuhe, Gesundheitsschuhe. Bitter, die Zugeständnisse ans Alter.
Wenn du etwas etabliert hast und einen Brauch zelebrierst, dann kannst du nicht einfach damit aufhören, denkt sich der Alte und blättert. Jeden Montag musst du hierher gehen, Kaffee bestellen. Zeitung lesen. In diesem italienischen Café zwischen Hofbräuhaus und Polizeiinspektion. Eigentlich mag er es nicht besonders, aber es ist das einzige Kaffeehaus in der Altstadt, sonst nur noch Ketten. Kaffee aus Coffeeshoppappbechern, Menschen on the run rennen, eilen. Sie schlendern nie. Der alte Mann kann das nicht verstehen. Kaffee hat Zeit verdient, nicht Hast. Deswegen sitzt er hier, weil es hier Zeit gibt und den besten Kaffee der Stadt. Perfekte Crema, dunkler Körper, weißes Porzellan. Seine Hand zittert und er kann eigentlich kein Kyrillisch, aber was macht das schon, denn er wartet. Und mit Kyrillisch geht das leichter. Er raschelt, wenn er umblättert. Absichtlich. Dann ist es, als wäre es Lew, der mit ihm spricht. Dann ist es, als höre er seine Stimme. Wie ein Besuch. In Gedanken. Das ist es, worauf der Alte wartet.
Eine Mädchennase drückt sich am großen Fenster platt, auf der anderen Seite, kurz streift ihr Blick den Alten. Los komm rein, denkt Carlo und drückt sich selbst die Daumen. Lass die kleine Venus hereinschneien. Kalten Wind mitbringen, aber auch Frühlingserwachen. Los, komm! Mach schon. Alles leer hier. Cornetto heute gratis. Das Mädchen dreht sich um, lässt das Café links liegen, wahrscheinlich Gast vom Nobelhotel nebenan, denkt sich Carlo und zuckt die Schultern. Reiche Schnepfe...
Der Alte will zahlen, das Telefon klingelt, „verwählt“. Aber Carlo reitet der Teufel, Lew, denkt er und erinnert sich an das Gebrabbel des alten Mannes, der oft von Lew spricht. Mit niemandem. Leise vor sich hin. Lew, denkt der Kellner und lacht. Er kritzelt was auf seinen Bedienungsblock, reißt den Zettel ab und reicht ihn seinem Gast, zusammen mit dem Scontrino. 2 Euro für den Espresso. „Lew called: 10.45 Flauchersteg“ auf dem Zettel. Der Alte starrt aufs Papier, spürt seine Jahre mit einem Mal nicht mehr. Die Gesundheitsschuhe werden leichte Slipper, die grauen Haare fallen lang bis zur Schulter, europäisch schwarz, neckte ihn Lew immer, Lew mit seinen mongolischen Vorfahren, Lew, der um die Ecke in der Staatsoper die schönste Mädchen zum „Pas de deux“ traf und doch nur ihm gehörte. Lew, Lew, Lew, Lew called... Lew war zurück, hatte genug von Gastspielen und gastieren in Paris, Mailand, Moskau, New York. Lew wartet am Flaucher, am Kiesstrand, wo vor 15 Jahren der erste Blickkontakt stattfand. Lew noch ein Kind, er der Ballettnarr, Mentor, Träumer, Verliebter. Alter Mann, mach dich auf die Beine! Rasch den Mantel übergeworfen, draußen droht der Winter noch mit einem letzten kleinen Wind, steig aufs Fahrrad und rase.
Carlo hält verblüfft den Zehner in der Hand, ist nicht zum rausgeben gekommen. Der Mann wie verrückt ab durch die Mitte, den Zettel wie ein Kind fest in der Faust. Carlo nimmt die Espressotasse wischt den Tisch ab, zuckt mit den Schultern und geht vor die Tür, jetzt endlich eine rauchen! Der Alte hockt schon auf dem Fahrrad, Ledererstraße runter, gegen die Einbahnstraße, Richtung Alter Hof. Na, hoffentlich passiert dem nix.
Tritt in die Pedale, Schafskopf, 30 Minuten bis zum Flaucher, das wird knapp, Abkürzung über Pfisterstraße, rechts abbiegen, Max-Joseph-Platz. Nationaltheater grüßen. Erinnerung hinunterschlucken. Lew und er im Parkett, Ballettfestwochen im März: John Cranko. Onegin. Ältere, aber liebenswerte Inszenierung; Für dich, alter Mann! Der junge Liebhaber sitzt elektrisiert im Publikum, angezogen von den gelben Schmetterlingen, Frauen...
Pina Bausch ist auch schon tot! Warum denkst du jetzt an den Tod, fragt er sich. Geradeaus: Nadelöhr Residenzstraße, nicht halten, auch wenn das Glück am Löwenmaul lockt. Die Bronzenase reiben, wie all die anderen Fremden und Einheimischen. Münchner Brauch. Nein, er steigt nicht ab. 10.21 Uhr. Kaum kommen die ersten Sonnenstrahlen sitzen sie beim Tambosi in Decken gewickelt vor ihrer „Latte“. 90-Grad-Rechts-Kurve. Vorsicht Rollsplitt, Einbiegen in den Hofgarten. Herkulessaal rechts. Damals mit Lew bei Schostakowitsch, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Welche Symphonie war das noch gleich? Er spürt sein Alter, mit Lew war das anders. Vielleicht wegen des Altersunterschiedes. 20 Jahre. Der Alte hat es nie gemerkt. Lew schon, irgendwann am Ende, das kein Ende war. Er immer nur auf Gastspiel. Alle namhaften Choreographen wollten ihn haben, das russische Emigrantenkind. Die Technik war es nicht, es war sein Ausdruck, diese Mischung aus Eleganz und Trotz, Sexualität und Zerbrechlichkeit. Jeder Schritt, jeder Sprung, schon bei der ersten Bosl-Matinée hat das der Ballettdirektor erkannt, ihn in die Company geholt, mit 15! Der Halbwaise, Mutter alkoholabhängig, er der Ziehvater, dann Geliebter.
„Herr Gott!“, der Fluch ging ihm fast zu leicht über die Lippen. Alter Mann beherrsche dich! Noch haben Rollstuhlfahrer Vorfahrt hier im Hofgarten. Weißt du noch gestern, die alte, schrumpelige Frau. Du hast sie unter den Arkaden gesehen, du kamst aus dem Haus der Kunst, Kaffee trinken in der goldenen Bar am Sonntag, auch ein Lew-Ritual. Sonntag immer Museum, Bildung für den jungen Wilden. Das schrumpelige Weiblein und der Zivi, der sogar sonntags Zeit hat. So will er nicht enden, angewiesen auf die Hilfe von Fremden. Hat gehofft, Lew würde später für ihn sorgen. 10.25 Uhr. Schnell geht der Atem. Bleich die Lippen. Der alte Mann kann nicht mehr so schnell weiter fahren. Noch dazu Isaraufwärts. Langsamer treten. Rechts der Isar fahren. Fahrradweg asphaltiert. Treten, Treten, Lew, Treten, Treten, Treten, Lew, klack, klack, KLONG macht die Kette! „??????!“, so hat Lew dich immer genannt. Alter Mann, auf Russisch klinkt das zärtlicher. Warum hast du ausgerechnet heute Lews altes Jugendfahrrad genommen, das gelbgrüne, Modell 1995. Da war Lew 15 und damit ist er dich immer besuchen gekommen. Jetzt ist die Kette futsch, und du bist schon zu spät, und noch nicht einmal bis zur Eisenbahnbrücke gekommen. Du wirst rennen müssen. Krempel deine Dandy-Hose hoch, das Gras ist feucht. Dandy, so hat seine Großmutter dich immer genannt. Grumi wusste von seiner großen, seiner einzigen Liebe. Nur Grumi. Du musst schneller rennen, du weißt nicht, ob es sich die alte Liebe anders überlegt. Er rennt. Da, das muss Lew sein, er wirkt größer, muskulöser. Was ist das um seinen Kopf, dieser weiße Kranz, Lew hasst Mützen, Hüte, Kapuzen, du musst schneller laufen, ??????! Lew lacht laut, als er ruft, schneller, ???????! ???????! Lew, ich komme. Der alte Mann strauchelt, fällt, bleibt liegen.
Carlo macht heute früher Schluss, er hat ein schlechtes Gewissen. Den alten Mann mit einer erfundenen Botschaft ärgern, also, nein! Carlo beschließt, es wieder gut zu machen. Nächsten Montag geht der Kaffee für den Alten aufs Haus.
Den ganzen Spaziergang auf der Karte verfolgen ...