Wilder Drache / Ruhender Drache
Wilder Drache: Hartnäckig hielt sich über lange Zeit die Sage vom Drachen, der in der Sturmannshöhle einen Goldschatz bewacht. Er soll über kräftige Hornplatten verfügt haben, zusätzlich schützte ihn ein Zackenkamm vom Kopf bis zum Schwanz. Nur wenn man seiner Behausung zu nah kam, fauchte und schnaubte er furchterregend. Noch heute erinnern das „Drachentor“ und der „Höhlenrachen“ im Erdinneren der Sturmannshöhle an das sagenumwobene Urtier.
Ruhender Drache: Der Obermaiselsteiner Drache unserer Tage ruht sanft zwischen den Bäumen an der Hangrundung. Je nach den Farben der Jahreszeit entdeckt man seinen neuen Platz erst auf den zweiten Blick. Die beruhigenden Geräusche des nahen Fallenbachs haben ihn wohl schläfrig gemacht.
© Tourismus Hörnerdörfer, Strobel A (5)
Wilder Drache: Hartnäckig hielt sich über lange Zeit die Sage vom Drachen, der in der Sturmannshöhle einen Goldschatz bewacht. Er soll über kräftige Hornplatten verfügt haben, zusätzlich schützte ihn ein Zackenkamm vom Kopf bis zum Schwanz. Nur wenn man seiner Behausung zu nah kam, fauchte und schnaubte er furchterregend. Noch heute erinnern das „Drachentor“ und der „Höhlenrachen“ im Erdinneren der Sturmannshöhle an das sagenumwobene Urtier.
Ruhender Drache: Der Obermaiselsteiner Drache unserer Tage ruht sanft zwischen den Bäumen an der Hangrundung. Je nach den Farben der Jahreszeit entdeckt man seinen neuen Platz erst auf den zweiten Blick. Die beruhigenden Geräusche des nahen Fallenbachs haben ihn wohl schläfrig gemacht.
© Tourismus Hörnerdörfer, Strobel A (5)