Friedrich Rühle
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Friedrich Rühle, *21.01.1878, †04.07.1952.
Beruf: landwirtschaftlicher Verwalter, Kaufmann.
2. Bestandsumfang:
24 Verzeichnungseinheiten (D 1014).
3. Erschließungsstand:
Erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern im Repertorium D 1014 erfasst, zusätzlich wurde ein Werkverzeichnis angelegt (BS 483 T). Der Bestand wurde zudem in die Archivdatenbank „Faust“ aufgenommen (Archivdatenbank Bamberg).
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Reise- und Wanderbücher (20 Einheiten),
- Ereignisse des 2. Weltkriegs (2 Einheiten),
- Sagensammlung zur Fränkischen Schweiz mit Erklärungen, die zumeist mit einem Bild (Foto, Postkarte, Zeichnung u.a.) versehen sind (2 Einheiten),
- Darstellungen jeweils in Reimform.
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- Porträt, um 1920 (BS 483 B);
- Friedrich Rühle am Schreibtisch, 1938 (BS 483 B).
4.4. Sammlungen:
- Bildobjekte zur obengenannten Sagensammlung,
- Landschaftsgemälde mit Friedrich Rühle, fotografische Reproduktion, um 1950 (BS 483 B),
- Lebenslauf (BS 483 T); „Friedrich Rühle 60 Jahre“, Bamberger Volksblatt v. 20.01.1938,
- Todesanzeige aus dem Fränkischen Tag v. 05.07.1952, S. 7.
- Friedrich Rühle: Was ist es mit dem Orlamünder Kindermord auf der Plassenburg und der sogenannten „weißen Frau“?, Bamberg 1936. Mit Widmung für Hans Pfau, Chronist (BS 483 T).
5. Zugang:
Der Bestand ist zugänglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Minerva Handbücher: Archive im deutschsprachigen Raum, 2. Aufl. Berlin-New York 1974, S. 58-62.
- Lothar Hennig / Robert Zink [Hg.]: Das Stadtarchiv Bamberg im ehemaligen „Chirurgischen Krankenhaus“. Zur Indienststellung des neuen Dienstgebäudes am 8. November 1991. Bamberg 1991.
- Winfried Theuerer: Das Stadtarchiv Bamberg und seine Bestände 1279-1991. Katalog zur Ausstellung des Stadtarchivs Bamberg. [Ausstellungen des Stadtarchivs Bamberg, H. 5] Bamberg 1992.
7. Vermerk zur Erwerbung:
Der Bestand gelangte als Schenkung im Jahr 1935 an die Stadt Bamberg, Ergänzungen kamen 1946 hinzu.
8. Bemerkungen:
Der thematische Schwerpunkt des Bestandes liegt auf volkskundlichen Überlieferungen. Zeitlicher Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1925.
Friedrich Rühle
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Friedrich Rühle, *21.01.1878, †04.07.1952.
Beruf: landwirtschaftlicher Verwalter, Kaufmann.
2. Bestandsumfang:
24 Verzeichnungseinheiten (D 1014).
3. Erschließungsstand:
Erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern im Repertorium D 1014 erfasst, zusätzlich wurde ein Werkverzeichnis angelegt (BS 483 T). Der Bestand wurde zudem in die Archivdatenbank „Faust“ aufgenommen (Archivdatenbank Bamberg).
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Reise- und Wanderbücher (20 Einheiten),
- Ereignisse des 2. Weltkriegs (2 Einheiten),
- Sagensammlung zur Fränkischen Schweiz mit Erklärungen, die zumeist mit einem Bild (Foto, Postkarte, Zeichnung u.a.) versehen sind (2 Einheiten),
- Darstellungen jeweils in Reimform.
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- Porträt, um 1920 (BS 483 B);
- Friedrich Rühle am Schreibtisch, 1938 (BS 483 B).
4.4. Sammlungen:
- Bildobjekte zur obengenannten Sagensammlung,
- Landschaftsgemälde mit Friedrich Rühle, fotografische Reproduktion, um 1950 (BS 483 B),
- Lebenslauf (BS 483 T); „Friedrich Rühle 60 Jahre“, Bamberger Volksblatt v. 20.01.1938,
- Todesanzeige aus dem Fränkischen Tag v. 05.07.1952, S. 7.
- Friedrich Rühle: Was ist es mit dem Orlamünder Kindermord auf der Plassenburg und der sogenannten „weißen Frau“?, Bamberg 1936. Mit Widmung für Hans Pfau, Chronist (BS 483 T).
5. Zugang:
Der Bestand ist zugänglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Minerva Handbücher: Archive im deutschsprachigen Raum, 2. Aufl. Berlin-New York 1974, S. 58-62.
- Lothar Hennig / Robert Zink [Hg.]: Das Stadtarchiv Bamberg im ehemaligen „Chirurgischen Krankenhaus“. Zur Indienststellung des neuen Dienstgebäudes am 8. November 1991. Bamberg 1991.
- Winfried Theuerer: Das Stadtarchiv Bamberg und seine Bestände 1279-1991. Katalog zur Ausstellung des Stadtarchivs Bamberg. [Ausstellungen des Stadtarchivs Bamberg, H. 5] Bamberg 1992.
7. Vermerk zur Erwerbung:
Der Bestand gelangte als Schenkung im Jahr 1935 an die Stadt Bamberg, Ergänzungen kamen 1946 hinzu.
8. Bemerkungen:
Der thematische Schwerpunkt des Bestandes liegt auf volkskundlichen Überlieferungen. Zeitlicher Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1925.