Christoph Martin Wieland
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Christoph Martin Wieland. *05.09.1733 in Oberholzheim bei Biberach an der Riß, †20.01.1813 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach.
Beruf: Schriftsteller, Dichter und Übersetzer; Philosoph.
Dichter, Hauslehrer in Zürich, 1760 Ratsherr und Kanzleileiter in Biberach an der Riß, 1769 Professor für Philosophie an der Universität Erfurt, 1772 Prinzenerzieher in Weimar, dann freier Schriftsteller und Dichter Literatur: Bernhard Seuffert: Prolegomena zu einer Wielandausgabe. 9 Teile. 1904–1921; Hansjörg Schelle: Das Wieland-Museum in Biberach an der Riss und seine Handschriften. In: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Jg. V (1961), S. 548–573 und Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Jg. XIV (1970), S. 573–579.
2. Bestandsumfang:
0,45 lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenzen.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Ludwig Veit: Das Historische Archiv und das Archiv für Bildende Kunst. In: Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg (1852–1977). Beiträge zu seiner Geschichte. Im Auftrag des Museums herausgegeben von Bernward Deneke und Rainer Kahsnitz, München/Berlin 1978, S. 521–545.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1770. Siehe auch Nachlass Karl August Boettiger und vor allem Denecke/Brandis.
Christoph Martin Wieland
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Christoph Martin Wieland. *05.09.1733 in Oberholzheim bei Biberach an der Riß, †20.01.1813 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach.
Beruf: Schriftsteller, Dichter und Übersetzer; Philosoph.
Dichter, Hauslehrer in Zürich, 1760 Ratsherr und Kanzleileiter in Biberach an der Riß, 1769 Professor für Philosophie an der Universität Erfurt, 1772 Prinzenerzieher in Weimar, dann freier Schriftsteller und Dichter Literatur: Bernhard Seuffert: Prolegomena zu einer Wielandausgabe. 9 Teile. 1904–1921; Hansjörg Schelle: Das Wieland-Museum in Biberach an der Riss und seine Handschriften. In: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Jg. V (1961), S. 548–573 und Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Jg. XIV (1970), S. 573–579.
2. Bestandsumfang:
0,45 lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenzen.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Ludwig Veit: Das Historische Archiv und das Archiv für Bildende Kunst. In: Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg (1852–1977). Beiträge zu seiner Geschichte. Im Auftrag des Museums herausgegeben von Bernward Deneke und Rainer Kahsnitz, München/Berlin 1978, S. 521–545.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1770. Siehe auch Nachlass Karl August Boettiger und vor allem Denecke/Brandis.