Joseph Alois Daisenberger
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
[leer]
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Predigtmanuskripte,
- Bearbeitungen von Theaterstücken,
- Lustspielmanuskripte (Der Westindien-Fahrer oder die Freundschafts-Probe, Passionstexte 1860, 1870, 1875),
- Gedichte.
4.2 Korrespondenzen:
- Briefe an die Familie,
- Korrespondenz mit dem Landgericht Weilheim bezüglich Daisenbergers Gründung des Liebhabertheaters in Uffing,
- Korrespondenz mit seinem Verleger Johann Lang.
4.3. Lebensdokumente:
- Immatrikulationsbestätigung an der Universität Landshut,
- Urkunde und Weihezeugnisse zur Zulassung zum Diakon und Priester,
- genealogische Notizen,
- Preisdiplome aus seiner Schulzeit,
- Tagebuch,
- Todesanzeige,
- Fotografien des Geburtshauses, von Daisenberger, von Passionsspielen.
4.4. Sammlungen:
- Schnupftabakdose, Betstuhl, Kaminuhr
- Bücher aus der Schul- und Studienzeit,
- Bildobjekte, darunter:
- Porträts,
- Holzstiche,
- Noten,
- Unterrichtsmaterial,
- Zeitungsberichte über Passionsspiele,
- eigenhändiges Verzeichnis seiner schriftstellerischen Werke,
- Theateranzeigen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Joseph Alois Daisenberger
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
[leer]
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Predigtmanuskripte,
- Bearbeitungen von Theaterstücken,
- Lustspielmanuskripte (Der Westindien-Fahrer oder die Freundschafts-Probe, Passionstexte 1860, 1870, 1875),
- Gedichte.
4.2 Korrespondenzen:
- Briefe an die Familie,
- Korrespondenz mit dem Landgericht Weilheim bezüglich Daisenbergers Gründung des Liebhabertheaters in Uffing,
- Korrespondenz mit seinem Verleger Johann Lang.
4.3. Lebensdokumente:
- Immatrikulationsbestätigung an der Universität Landshut,
- Urkunde und Weihezeugnisse zur Zulassung zum Diakon und Priester,
- genealogische Notizen,
- Preisdiplome aus seiner Schulzeit,
- Tagebuch,
- Todesanzeige,
- Fotografien des Geburtshauses, von Daisenberger, von Passionsspielen.
4.4. Sammlungen:
- Schnupftabakdose, Betstuhl, Kaminuhr
- Bücher aus der Schul- und Studienzeit,
- Bildobjekte, darunter:
- Porträts,
- Holzstiche,
- Noten,
- Unterrichtsmaterial,
- Zeitungsberichte über Passionsspiele,
- eigenhändiges Verzeichnis seiner schriftstellerischen Werke,
- Theateranzeigen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
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7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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