Hermann Glockner
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Hermann Glockner. *23.07.1896 in Fürth, †11.07.1979 in Braunschweig.
Beruf: Philosoph, Buchautor und Professor, Dramatiker und Lyriker.
Professor in Heidelberg, Gießen und Braunschweig. Hegelforscher. Im Nationalsozialismus Mitherausgeber der Zeitschrift für Deutsche Kulturphilosophie.
2. Bestandsumfang:
Autographensammlung: ca. 20 lfdm (siehe unter Bemerkungen zum Inhalt).
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält vor allem Autographen.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Möbel aus dem Arbeitszimmer Glockners,
- Schreibmaschine,
- Tonbänder,
- Haarlocke Goethes.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Minerva Handbücher: Archive im deutschsprachigen Raum, 2. Aufl. Berlin-New York 1974, S. 308f.
- Helmut Richter: Archivische Sammlungen. In: Ulrich Wagner, Wolfram Baer & Hans-Joachim Hecker (Hg.): Kommunale Archive in Bayern. Würzburg 1993, S. 38–52.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der Großteil der Sammlung ist im Zweiten Weltkrieg verloren gegangen. Teile des Bestandes konnten inzwischen wiederbeschafft werden. Autographen: u.a. ein Schreiben Kaiser Karls V. samt Siegel, ein Brief des Prinzen von Savoyen, Notizen von Charles Darwin, Karl Marx, Robert und Clara Schumann, Unterschriften von Paul von Hindenburg und Otto von Bismarck, Kant, Hegel, Herder, Max Reger, Richard Strauss, Johannes Brahms.
Hermann Glockner
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Hermann Glockner. *23.07.1896 in Fürth, †11.07.1979 in Braunschweig.
Beruf: Philosoph, Buchautor und Professor, Dramatiker und Lyriker.
Professor in Heidelberg, Gießen und Braunschweig. Hegelforscher. Im Nationalsozialismus Mitherausgeber der Zeitschrift für Deutsche Kulturphilosophie.
2. Bestandsumfang:
Autographensammlung: ca. 20 lfdm (siehe unter Bemerkungen zum Inhalt).
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält vor allem Autographen.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Möbel aus dem Arbeitszimmer Glockners,
- Schreibmaschine,
- Tonbänder,
- Haarlocke Goethes.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Minerva Handbücher: Archive im deutschsprachigen Raum, 2. Aufl. Berlin-New York 1974, S. 308f.
- Helmut Richter: Archivische Sammlungen. In: Ulrich Wagner, Wolfram Baer & Hans-Joachim Hecker (Hg.): Kommunale Archive in Bayern. Würzburg 1993, S. 38–52.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der Großteil der Sammlung ist im Zweiten Weltkrieg verloren gegangen. Teile des Bestandes konnten inzwischen wiederbeschafft werden. Autographen: u.a. ein Schreiben Kaiser Karls V. samt Siegel, ein Brief des Prinzen von Savoyen, Notizen von Charles Darwin, Karl Marx, Robert und Clara Schumann, Unterschriften von Paul von Hindenburg und Otto von Bismarck, Kant, Hegel, Herder, Max Reger, Richard Strauss, Johannes Brahms.