Walter Höllerer
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Ein Autorenporträt ist vorhanden, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
42000 Briefe, 316 Konvolute, ca. 250 Aktenordner, 300 Mappen, 825 Audiokassetten, diverses Videomaterial; 246 Aktenordner (Pressearchiv).
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde noch nicht vollständig erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher grob katalogisiert: Hausintern existiert ein kusorischer Gesamtüberblick. Die Akzente-Korrespondenz und die "Zweite Schenkung" wurden via Access erfasst, die Autorenbriefe aus dem Nachlass wurden in die Datenbank Kalliope aufgenommen.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Vorarbeiten und Materialien zu literarischen und wissenschaftlichen Arbeitsprojekten.
4.2 Korrespondenzen:
- Akzente-Korrespondenz: 35000 Briefe von und an Autoren, die in den Akzenten publiziert haben, darunter:
- Thomas Mann,
- Hermann Hesse,
- Paul Celan,
- Hubert Fichte u.a.;
- Autorenkorrespondenz Nachlass 2500 Briefe,
- weitere Korrespondenz 4500 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält u.a. Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- 700 Tonbänder Pressearchiv (Sammlungen von Presseberichten und Rundfunkmanuskripten, nach Arbeitsthemen und teilweise Autoren geordnet, z.B. Sprache der Werbung, Sprache des Antifaschismus, Literaturkritik),
- Möbel der ersten Akzente-Redaktion,
- Schreibutensilien.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke nach Absprache gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
Barbara Baumann-Eisenack / Patricia Preuß [Red.]: Literatur der Gegenwart im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg. Begleitbuch zu Ausstellung und Archivbestand. Mit einem Vorwort von Walter Höllerer. Sulzbach-Rosenberg 1996.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Die Sammlung Walter Höllerers besteht aus drei Teilbeständen: der Autoren- und Verlags-Korrespondenz der Zeitschrift Akzente (dazu gehört auch die Korrespondenz des Mitherausgebers Hans Bender), der zweiten Schenkung und dem Nachlass Walter Höllerers. Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1930.
Walter Höllerer
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Ein Autorenporträt ist vorhanden, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
42000 Briefe, 316 Konvolute, ca. 250 Aktenordner, 300 Mappen, 825 Audiokassetten, diverses Videomaterial; 246 Aktenordner (Pressearchiv).
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde noch nicht vollständig erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher grob katalogisiert: Hausintern existiert ein kusorischer Gesamtüberblick. Die Akzente-Korrespondenz und die "Zweite Schenkung" wurden via Access erfasst, die Autorenbriefe aus dem Nachlass wurden in die Datenbank Kalliope aufgenommen.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Vorarbeiten und Materialien zu literarischen und wissenschaftlichen Arbeitsprojekten.
4.2 Korrespondenzen:
- Akzente-Korrespondenz: 35000 Briefe von und an Autoren, die in den Akzenten publiziert haben, darunter:
- Thomas Mann,
- Hermann Hesse,
- Paul Celan,
- Hubert Fichte u.a.;
- Autorenkorrespondenz Nachlass 2500 Briefe,
- weitere Korrespondenz 4500 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält u.a. Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- 700 Tonbänder Pressearchiv (Sammlungen von Presseberichten und Rundfunkmanuskripten, nach Arbeitsthemen und teilweise Autoren geordnet, z.B. Sprache der Werbung, Sprache des Antifaschismus, Literaturkritik),
- Möbel der ersten Akzente-Redaktion,
- Schreibutensilien.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke nach Absprache gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
Barbara Baumann-Eisenack / Patricia Preuß [Red.]: Literatur der Gegenwart im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg. Begleitbuch zu Ausstellung und Archivbestand. Mit einem Vorwort von Walter Höllerer. Sulzbach-Rosenberg 1996.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Die Sammlung Walter Höllerers besteht aus drei Teilbeständen: der Autoren- und Verlags-Korrespondenz der Zeitschrift Akzente (dazu gehört auch die Korrespondenz des Mitherausgebers Hans Bender), der zweiten Schenkung und dem Nachlass Walter Höllerers. Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1930.