Sigmund Graff
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Sigmund Graff. *07.01.1898 in Roth, †18.06.1979 in Erlangen.
Namensvarianten: Traugott Gründlich.
Beruf: Schriftsteller, Bühnenautor.
Von 1924 bis 1933 Mitarbeiter im „Stahlhelm“. 1926 verfasste er zusammen mit C.E. Hintze das Bühnenwerk Die endlose Straße, in dem er seine Erlebnisse aus dem 1. Weltkrieg verarbeitete. Unter den Nationalsozialisten war Graff Referent des Reichspropagandaministeriums und Mitarbeiter des sog. Reichsdramaturgen.
2. Bestandsumfang:
1 Box (22 x 47 x 31,5 cm).
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher hausintern grob verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 2 Manuskripte [33.Nr.1.G.1., 15 und 21].
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält biografische Dokumente, darunter auch Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält Tonbandkassetten [33.Nr.1.G.18].
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Christoph Friedrich: Eine Institution in Bewegung. 100 Jahre Stadtarchiv Erlangen. In: Das neue Erlangen 69 (1985), S. 2–22.
- Andreas Jakob & Gertraud Lehmann: Zu Bau- und Nutzungsgeschichte von Stadtarchiv und Stadtmuseum Erlangen. In: Architektur-Ideen Erlangen 1998, S. 15–22.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1915. Weitere Bestände befinden sich im Stadtarchiv Roth, der Stadtbibliothek Nürnberg sowie den Universitätsbibliotheken Würzburg und Erlangen-Nürnberg. Diese Bestände wurden im Literaturportal in separaten Einträgen erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Sigmund Graff
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Sigmund Graff. *07.01.1898 in Roth, †18.06.1979 in Erlangen.
Namensvarianten: Traugott Gründlich.
Beruf: Schriftsteller, Bühnenautor.
Von 1924 bis 1933 Mitarbeiter im „Stahlhelm“. 1926 verfasste er zusammen mit C.E. Hintze das Bühnenwerk Die endlose Straße, in dem er seine Erlebnisse aus dem 1. Weltkrieg verarbeitete. Unter den Nationalsozialisten war Graff Referent des Reichspropagandaministeriums und Mitarbeiter des sog. Reichsdramaturgen.
2. Bestandsumfang:
1 Box (22 x 47 x 31,5 cm).
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher hausintern grob verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 2 Manuskripte [33.Nr.1.G.1., 15 und 21].
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält biografische Dokumente, darunter auch Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält Tonbandkassetten [33.Nr.1.G.18].
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Christoph Friedrich: Eine Institution in Bewegung. 100 Jahre Stadtarchiv Erlangen. In: Das neue Erlangen 69 (1985), S. 2–22.
- Andreas Jakob & Gertraud Lehmann: Zu Bau- und Nutzungsgeschichte von Stadtarchiv und Stadtmuseum Erlangen. In: Architektur-Ideen Erlangen 1998, S. 15–22.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1915. Weitere Bestände befinden sich im Stadtarchiv Roth, der Stadtbibliothek Nürnberg sowie den Universitätsbibliotheken Würzburg und Erlangen-Nürnberg. Diese Bestände wurden im Literaturportal in separaten Einträgen erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.