Franz von Bruchmann
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Franz (CSsR) von Bruchmann. *05.04.1798 in Wien, †23.05.1867 in Gars am Inn.
Namensvarianten: Franz Joseph Vinzenz Ritter von Bruchmann [vollständiger Name].
Beruf: Ordensgeistlicher, Dichter.
2. Bestandsumfang:
1 Karton.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher grob katalogisiert.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Aszetische Schriften (Mappe DIN-A 5),
- Autobiographie (Az. 6011/00a).
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Für ordensexterne Personen (Schüler, Lehrer, Studenten, Wissenschaftler, Heimatforscher etc.) nur durch Nachweis berechtigten Interesses.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Handbuch der bayerischen Archive, S. 315,
- VDB-Jahrbuch.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Gedichte entstanden vor Eintritt in den Redemptoristenorden. Edition der Autobiographie: Franz v. Bruchmann, der Freund J. Chr. Senns und des Grafen Aug. v. Platen. Eine Selbstbiographie aus dem Wiener Schubertkreise nebst Briefen. Eingel. und hrsg. von Moriz Enzinger. Innsbruck: Universitätsverlag Wagner, 1930. 120–379 S. [Sonderabdruck aus den Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck, Heft 10]. Zu den Gedichten vgl. Selbstbiographie, hrsg. von Moriz Enzinger (Innsbruck 1930), S. 151 f. Bruchmanns Gedichte wurden z.T. von Franz Schubert vertont: An die Leier (1822), Im Haine (1822), Schwesterngruß (Nov. 1822), Der zürnende Barde (Febr. 1823), Am See (1823); zitiert nach Dietrich Fischer-Dieskau: Auf den Spuren der Schubert-Lieder. Kassel/München 1976.
Franz von Bruchmann
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Franz (CSsR) von Bruchmann. *05.04.1798 in Wien, †23.05.1867 in Gars am Inn.
Namensvarianten: Franz Joseph Vinzenz Ritter von Bruchmann [vollständiger Name].
Beruf: Ordensgeistlicher, Dichter.
2. Bestandsumfang:
1 Karton.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher grob katalogisiert.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Aszetische Schriften (Mappe DIN-A 5),
- Autobiographie (Az. 6011/00a).
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Für ordensexterne Personen (Schüler, Lehrer, Studenten, Wissenschaftler, Heimatforscher etc.) nur durch Nachweis berechtigten Interesses.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Handbuch der bayerischen Archive, S. 315,
- VDB-Jahrbuch.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Gedichte entstanden vor Eintritt in den Redemptoristenorden. Edition der Autobiographie: Franz v. Bruchmann, der Freund J. Chr. Senns und des Grafen Aug. v. Platen. Eine Selbstbiographie aus dem Wiener Schubertkreise nebst Briefen. Eingel. und hrsg. von Moriz Enzinger. Innsbruck: Universitätsverlag Wagner, 1930. 120–379 S. [Sonderabdruck aus den Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck, Heft 10]. Zu den Gedichten vgl. Selbstbiographie, hrsg. von Moriz Enzinger (Innsbruck 1930), S. 151 f. Bruchmanns Gedichte wurden z.T. von Franz Schubert vertont: An die Leier (1822), Im Haine (1822), Schwesterngruß (Nov. 1822), Der zürnende Barde (Febr. 1823), Am See (1823); zitiert nach Dietrich Fischer-Dieskau: Auf den Spuren der Schubert-Lieder. Kassel/München 1976.