Olaf Gulbransson
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Olaf Gulbransson. *26.05.1873 in Christiania (später Oslo), †18.09.1958 in Tegernsee.
Namensvarianten: Olaf Leonhard Gulbransson [vollständiger Name].
Beruf: Maler, Grafiker und Karikaturist.
Olaf Leonhard Gulbransson wurde am 26. Mai 1873 in Christiania (später Oslo) geboren. Albert Langen holt Gulbransson 1902 nach München als Zeichner und Karikaturist für die Satirezeitschrift Simplicissimus. 1906 Einbürgerung in München, Kauf eines Hauses am Englischen Garten („Kefernest“ in der Keferstr. 10). 1923 Professor an der Staatlichen Kunstgewerbeschule München. 1929 Professor an der Akademie der bildenden Künste in München als Nachfolger von Franz von Stuck. Kauf des Schererhofes bei Tegernsee. 1955 Kunstpreis für Malerei und Graphik der Stadt München. Er starb am 18. September 1958 auf dem Schererhof.
2. Bestandsumfang:
13 laufende Meter.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält reichhaltige Korrespondenz.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Fotografische Reproduktionen seines bildkünstlerischen Werkes,
- Sammlung von Zeitungsausschnitten
- Veröffentlichungen von und über Gulbransson,
- Unterlagen zur Entstehung und zum Verbleib von Werken,
- Ausstellungsunterlagen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Claus Pese: Mehr als nur Kunst. Das Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum. Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum. Jahresgabe für die Mitglieder und Förderer des Germanischen Nationalmuseums. Hg. von G. Ulrich Großmann. Ostfildern-Ruit 1998.
- Birgit Jooss: Das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. In: Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen und Denkmalpflege. Hg. vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bd. 61, München 2008, Heft 7, S. 346–347.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1866. Weitere Materialien befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München. Dieser Bestand wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Olaf Gulbransson
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Olaf Gulbransson. *26.05.1873 in Christiania (später Oslo), †18.09.1958 in Tegernsee.
Namensvarianten: Olaf Leonhard Gulbransson [vollständiger Name].
Beruf: Maler, Grafiker und Karikaturist.
Olaf Leonhard Gulbransson wurde am 26. Mai 1873 in Christiania (später Oslo) geboren. Albert Langen holt Gulbransson 1902 nach München als Zeichner und Karikaturist für die Satirezeitschrift Simplicissimus. 1906 Einbürgerung in München, Kauf eines Hauses am Englischen Garten („Kefernest“ in der Keferstr. 10). 1923 Professor an der Staatlichen Kunstgewerbeschule München. 1929 Professor an der Akademie der bildenden Künste in München als Nachfolger von Franz von Stuck. Kauf des Schererhofes bei Tegernsee. 1955 Kunstpreis für Malerei und Graphik der Stadt München. Er starb am 18. September 1958 auf dem Schererhof.
2. Bestandsumfang:
13 laufende Meter.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält reichhaltige Korrespondenz.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Fotografische Reproduktionen seines bildkünstlerischen Werkes,
- Sammlung von Zeitungsausschnitten
- Veröffentlichungen von und über Gulbransson,
- Unterlagen zur Entstehung und zum Verbleib von Werken,
- Ausstellungsunterlagen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Claus Pese: Mehr als nur Kunst. Das Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum. Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum. Jahresgabe für die Mitglieder und Förderer des Germanischen Nationalmuseums. Hg. von G. Ulrich Großmann. Ostfildern-Ruit 1998.
- Birgit Jooss: Das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. In: Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen und Denkmalpflege. Hg. vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bd. 61, München 2008, Heft 7, S. 346–347.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1866. Weitere Materialien befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München. Dieser Bestand wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.