Adolf Heinrich Friedrich von Schlichtegroll
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Adolf Heinrich Friedrich von Schlichtegroll. *08.12.1765 in Waltershausen, †04.12.1822 in München.
Beruf: Philologe, Archäologe, Numismatiker, Schriftsteller.
1807 ordentl. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Generalsekretär der Akademie. Biograph von Mozart, Verfasser des Nekrologs der Teutschen. Schlichtegroll pflegte Kontakt zu den in München wohnenden und durchreisenden Gelehrten, u.a. auch zu Johann Andreas Schmeller, Jean Paul und Friedrich Heinrich Jacobi.
2. Bestandsumfang:
16 Mappen.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Sylvia Krauss: Kaleidoskop der Münchner Wissenschaftgeschichte. Das Archiv der ältesten wissenschaftlichen Einrichtung besteht seit 1759. In: Akademie Aktuell 2 (2009), Jubiläumsheft, S. 84.
- Hans Nusser & Bernd Görmer: Das Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. In: Der Archivar 38 (1985), Sp. 301–308.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Bayerische Akademie der Wissenschaften
Adolf Heinrich Friedrich von Schlichtegroll
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Adolf Heinrich Friedrich von Schlichtegroll. *08.12.1765 in Waltershausen, †04.12.1822 in München.
Beruf: Philologe, Archäologe, Numismatiker, Schriftsteller.
1807 ordentl. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Generalsekretär der Akademie. Biograph von Mozart, Verfasser des Nekrologs der Teutschen. Schlichtegroll pflegte Kontakt zu den in München wohnenden und durchreisenden Gelehrten, u.a. auch zu Johann Andreas Schmeller, Jean Paul und Friedrich Heinrich Jacobi.
2. Bestandsumfang:
16 Mappen.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Sylvia Krauss: Kaleidoskop der Münchner Wissenschaftgeschichte. Das Archiv der ältesten wissenschaftlichen Einrichtung besteht seit 1759. In: Akademie Aktuell 2 (2009), Jubiläumsheft, S. 84.
- Hans Nusser & Bernd Görmer: Das Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. In: Der Archivar 38 (1985), Sp. 301–308.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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