Ernst Müller-Meiningen jr.
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Ernst Müller-Meiningen jr. *08.06.1908 in München, †10.04.2006 ebenda.
Beruf: Jurist, Autor, Journalist.
Sohn des ehemaligen bayerischen Justizministers und stellvertretenden Ministerpräsidenten der Weimarer Republik, Ernst Müller-Meiningen. Gründungsmitglied des Deutschen Presserats. Weitere Informationen unter www.exil-archiv.de
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- handschriftliche Markierungen zu kulturpolitischen Werken (Die Parteigenossen, Die Rache ist mein),
- Entwürfe zu Das Jahr Tausend und Eins,
- Manu- und Typoskripte zu seinen Erinnerungen Orden, Spießer, Pfeffersäcke.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenz mit Politikern, Journalisten und Künstlern, u.a.
- Georg Solti,
- Heinrich Böll,
- Luis Trenker,
- Walter v. Cube,
- Hugo Deiring,
- Kopie eines Schreibens mit Böll,
- Verlagskorrespondenz,
- Briefe zum Fall Werner Friedmann,
- Glückwunschschreiben.
4.3. Lebensdokumente:
- Biogramme,
- privates Adressenverzeichnis,
- undatierte Notizen (35 Bl.),
- Ehrungen und Auszeichnungen,
- SW- und Farbfotografien
4.4. Sammlungen:
- Rezensionen,
- Zeitungsausschnitte und -artikel,
- Karikaturen über Müller-Meiningen von Ernst Maria Lang und Dieter Wagner,
- Bücher Zwanzig Jahre danach (1965), Jahrhundert-Münchner (2000),
- Material zur Familie und Familienkorrespondenz,
- chronologische Sammlung eigener Artikel,
- thematische Materialsammlungen (u.a. zum politischen System, Rechtswesen, Presse und Medien, Datenschutz, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Verkehrspolitik, Medizin, Persönlichkeiten des Zeitgeschehens, Unglücke und Naturkatastrophen, Polizei und Verbrechensbekämpfung, politische Kultur und Affären),
- verschiedene Materialien zur politischen/berufsständischen Tätigkeit, zu Müller-Meiningens Verhältnis zur Süddeutschen Zeitung und zu Verbandstätigkeiten.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Kurzführer der Staatlichen Archive Bayerns, Neue Folge), 2. neubearb. Aufl. München 2006.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Politische/berufsständische Tätigkeit: Dienst- und Vollzugsordnung; Diskussionsbeiträge im Plenum; Manuskripte, Zeitungsausschnitte, Protokolle, Landtagsdrucksachen zur Sexualerziehung Verhältnis zur Süddeutschen Zeitung: Leserbriefe, Korrespondenz mit Verlag und Verlagskollegen, Manuskripte zu Zeitungsartikeln, Gehaltsklage gegen den Verlag, Dokumente zur Frühzeit der SZ Verbandstätigkeiten: Dt. und Bayer. Journalisten-Verband, Rundfunkrat des BR, Dt. Presserat, Ausbildung von Journalisten und Fritz-Sänger-Preis.
Ernst Müller-Meiningen jr.
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Ernst Müller-Meiningen jr. *08.06.1908 in München, †10.04.2006 ebenda.
Beruf: Jurist, Autor, Journalist.
Sohn des ehemaligen bayerischen Justizministers und stellvertretenden Ministerpräsidenten der Weimarer Republik, Ernst Müller-Meiningen. Gründungsmitglied des Deutschen Presserats. Weitere Informationen unter www.exil-archiv.de
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- handschriftliche Markierungen zu kulturpolitischen Werken (Die Parteigenossen, Die Rache ist mein),
- Entwürfe zu Das Jahr Tausend und Eins,
- Manu- und Typoskripte zu seinen Erinnerungen Orden, Spießer, Pfeffersäcke.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenz mit Politikern, Journalisten und Künstlern, u.a.
- Georg Solti,
- Heinrich Böll,
- Luis Trenker,
- Walter v. Cube,
- Hugo Deiring,
- Kopie eines Schreibens mit Böll,
- Verlagskorrespondenz,
- Briefe zum Fall Werner Friedmann,
- Glückwunschschreiben.
4.3. Lebensdokumente:
- Biogramme,
- privates Adressenverzeichnis,
- undatierte Notizen (35 Bl.),
- Ehrungen und Auszeichnungen,
- SW- und Farbfotografien
4.4. Sammlungen:
- Rezensionen,
- Zeitungsausschnitte und -artikel,
- Karikaturen über Müller-Meiningen von Ernst Maria Lang und Dieter Wagner,
- Bücher Zwanzig Jahre danach (1965), Jahrhundert-Münchner (2000),
- Material zur Familie und Familienkorrespondenz,
- chronologische Sammlung eigener Artikel,
- thematische Materialsammlungen (u.a. zum politischen System, Rechtswesen, Presse und Medien, Datenschutz, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Verkehrspolitik, Medizin, Persönlichkeiten des Zeitgeschehens, Unglücke und Naturkatastrophen, Polizei und Verbrechensbekämpfung, politische Kultur und Affären),
- verschiedene Materialien zur politischen/berufsständischen Tätigkeit, zu Müller-Meiningens Verhältnis zur Süddeutschen Zeitung und zu Verbandstätigkeiten.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Kurzführer der Staatlichen Archive Bayerns, Neue Folge), 2. neubearb. Aufl. München 2006.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Politische/berufsständische Tätigkeit: Dienst- und Vollzugsordnung; Diskussionsbeiträge im Plenum; Manuskripte, Zeitungsausschnitte, Protokolle, Landtagsdrucksachen zur Sexualerziehung Verhältnis zur Süddeutschen Zeitung: Leserbriefe, Korrespondenz mit Verlag und Verlagskollegen, Manuskripte zu Zeitungsartikeln, Gehaltsklage gegen den Verlag, Dokumente zur Frühzeit der SZ Verbandstätigkeiten: Dt. und Bayer. Journalisten-Verband, Rundfunkrat des BR, Dt. Presserat, Ausbildung von Journalisten und Fritz-Sänger-Preis.