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Stadtarchiv Nürnberg

https://www.literaturportal-bayern.de/images/lpbinstitutions/2016/klein/Stadtarchiv_Nuernberg_klein.png
Besetzungszettel zur Aufführung der „Meistersinger“ am 3. September 1905 im neu eröffneten Nürnberger Opernhaus (StadtAN C 45/III Nr. 330). (c) Stadtarchiv Nürnberg.
Marientorgraben 8
90402 Nürnberg

Leitung: Dr. Michael Diefenbacher
Öffnungszeiten: Lesesaal: Mo.-Do.: 8.30-15.30 Uhr; Di.: 8.30-18.00 Uhr; Fr.: 8.30-16.00 Uhr.

Telefon: 0911 / 231-2770 (-71)
Fax: 0911 / 231-4091

Ludwig von Rudolph

1. Angaben zum Bestandsbildner:

Name: Ludwig Ritter von Rudolph. *25.06.1890 in Nürnberg, †31.08.1966 ebenda.
Beruf: Lehrer, Regierungsschulrat bei der Regierung von Mittelfranken.
Mitglied des bayerischen Landtags 1949–1954. Bis 1933 Vorsitzender der Deutschen Demokratischen Staatspartei in Nürnberg. Förderer der Erwachsenenbildung und der Kriegsgräberfürsorge. Ehrenkurator des bayerischen Landesverbandes für Freie Volksbildung. Träger des Max-Joseph-Ordens und des Bundesverdienstkreuzes I. Klasse. Im Ruhestand schriftstellerische Betätigung.

2. Bestandsumfang:

[leer]

3. Erschließungsstand:

Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.

3.1. Katalogisierung:

Der Bestand wurde hausintern in einer Datenbank verzeichnet.

4. Bestand:

4.1. Werk:

- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte mit Erlebnissen und Betrachtungen im bzw. über den Ersten Weltkrieg.

4.2 Korrespondenzen:

- Der Bestand enthält Schriftwechsel mit jüdischen Emigranten.

4.3. Lebensdokumente:

- Der Bestand enthält persönliche Papiere.

4.4. Sammlungen:

[leer]

5. Zugang:

Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.

6. Veröffentlichungen zum Nachlass:

- Bayerischer Archivtag (Hg.): Handbuch der bayerischen Archive, München 2001, S. 195-197.
- Horst-Dieter Beyerstedt & Herbert Schmitz: 125 Jahre Stadtarchiv Nürnberg, Nürnberg 1990.

7. Vermerk zur Erwerbung:

Der Bestand wurde 1967/1968 als Schenkung durch Anita von Rudolf, die Tochter Ludwig Rudolphs, an das Stadtarchiv Nürnberg übergeben. Die Datenbankerfassung erfolgte 2002/2004.

8. Bemerkungen:

Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1935.