Georg Britting
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
11 große, 5 kleine Schachteln; 15 Brettmeter ungeordnetes Material.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Nachlass (Originalnachlass und das erste Supplement) ist gut erschlossen. Das umfangreiche 2. Supplement, in dem sich vor allem eine Dokumentation zum Werk Brittings befindet, ist noch unerschlossen. Eine Online-Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Typoskripte (zum Teil mit eigenhändigen Korrekturen) von Gedichten, Dramen, Prosatexten und Rundfunksendungen, darunter teils bisher unveröffentlichtes Material oder solches, das nur an entlegener Stelle publiziert wurde,
- Manuskripte und Typoskripte fremder Autoren.
4.2 Korrespondenzen:
- Briefe von und an Britting und seine Frau, u.a. mit folgenden Korrespondenzpartnern:
- Dietrich Bode [Germanist],
- Hermann Sendelbach [Schriftsteller],
- Alex [Silberschmied] und Selma Wetzlar,
- Hans Bender [Schriftsteller],
- Werner Bergengruen [Schriftsteller],
- Ernst Günther Bleisch [Schriftsteller],
- Ernst Jünger [Schriftsteller],
- Eva Kampmann-Carossa [Tochter von Hans Carossa],
- Wolfgang Petzet [Schriftsteller],
- Hein Piontek [Schriftsteller],
- Sophie Dorothee Gräfin von Podewils [Schriftstellerin],
- Wolf Peter Schnetz [Schriftsteller],
- Hermann Seyboth [Schriftsteller],
- Siegfried von Vegesack [Schriftsteller],
- Walter Abendroth [Komponist, Musikschriftsteller],
- Eugen Roth [Schriftsteller],
- Oda Schäfer [Lyrikerin],
- Verlagskorrespondenz,
- Briefe Dritter an Dritte,
- Kondolenzbriefe zu Brittings Tod.
4.3. Lebensdokumente:
- Totenmaske Brittings,
- Personalpapiere,
- Ehrungen,
- Fotografien zu Britting und seinem Umkreis,
- Familienunterlagen.
4.4. Sammlungen:
- Dokumentation über Brittings Leben und Werk,
- Kritiken, Rezensionenund Interpretationen zu Brittings Werken,
- Pressematerialien.
5. Zugang:
Eine Benutzung des Altbestandes ist möglich, die noch unerschlossenen Supplemente sind hingegen nur beschränkt zugänglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der Nachlassbestand gliedert sich in zwei Abteilungen, den Altbestand sowie den später hinzugekommenen Supplementbestand. Ein weiterer Nachlassteil befindet sich in der Monacensia, dem Literaturarchiv der Stadt München, und wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie hierzu die Verwandten Inhalte. Bitte beachten Sie auch den Nachlassbestand Georg Jungs.
Georg Britting
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
11 große, 5 kleine Schachteln; 15 Brettmeter ungeordnetes Material.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Nachlass (Originalnachlass und das erste Supplement) ist gut erschlossen. Das umfangreiche 2. Supplement, in dem sich vor allem eine Dokumentation zum Werk Brittings befindet, ist noch unerschlossen. Eine Online-Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Typoskripte (zum Teil mit eigenhändigen Korrekturen) von Gedichten, Dramen, Prosatexten und Rundfunksendungen, darunter teils bisher unveröffentlichtes Material oder solches, das nur an entlegener Stelle publiziert wurde,
- Manuskripte und Typoskripte fremder Autoren.
4.2 Korrespondenzen:
- Briefe von und an Britting und seine Frau, u.a. mit folgenden Korrespondenzpartnern:
- Dietrich Bode [Germanist],
- Hermann Sendelbach [Schriftsteller],
- Alex [Silberschmied] und Selma Wetzlar,
- Hans Bender [Schriftsteller],
- Werner Bergengruen [Schriftsteller],
- Ernst Günther Bleisch [Schriftsteller],
- Ernst Jünger [Schriftsteller],
- Eva Kampmann-Carossa [Tochter von Hans Carossa],
- Wolfgang Petzet [Schriftsteller],
- Hein Piontek [Schriftsteller],
- Sophie Dorothee Gräfin von Podewils [Schriftstellerin],
- Wolf Peter Schnetz [Schriftsteller],
- Hermann Seyboth [Schriftsteller],
- Siegfried von Vegesack [Schriftsteller],
- Walter Abendroth [Komponist, Musikschriftsteller],
- Eugen Roth [Schriftsteller],
- Oda Schäfer [Lyrikerin],
- Verlagskorrespondenz,
- Briefe Dritter an Dritte,
- Kondolenzbriefe zu Brittings Tod.
4.3. Lebensdokumente:
- Totenmaske Brittings,
- Personalpapiere,
- Ehrungen,
- Fotografien zu Britting und seinem Umkreis,
- Familienunterlagen.
4.4. Sammlungen:
- Dokumentation über Brittings Leben und Werk,
- Kritiken, Rezensionenund Interpretationen zu Brittings Werken,
- Pressematerialien.
5. Zugang:
Eine Benutzung des Altbestandes ist möglich, die noch unerschlossenen Supplemente sind hingegen nur beschränkt zugänglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der Nachlassbestand gliedert sich in zwei Abteilungen, den Altbestand sowie den später hinzugekommenen Supplementbestand. Ein weiterer Nachlassteil befindet sich in der Monacensia, dem Literaturarchiv der Stadt München, und wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie hierzu die Verwandten Inhalte. Bitte beachten Sie auch den Nachlassbestand Georg Jungs.