Jackl Roider
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Jackl Roider. *17.06.1906 in Weihmichl, †08.05.1975 in Freising.
Namensvarianten: Jakob Roider [wirklicher Name].
Beruf: Schreiner, Soldat, Förster, Musiker.
Jackl Roider wurde in Weihmichl bei Landshut geboren. Im Juni 1931 gewann er den zweiten Preis beim 1. Niederbayerischen Preissingen in Landshut und wurde dadurch erstmals öffentlich bekannt. Bis zu seinem Tod am 8. Mai 1975 hatte er vielfältige Engagements beim Bayerischen Rundfunk in Volksmusik- und Unterhaltungssendungen, vor allem Weißblaue Drehorgel und Bairisch Herz, in Hörspielen, im Landfunk und der Politischen Abteilung. Der Roider Jackl, von Beruf Forstbeamter in Freising, war der Erfinder und Meister des politischen Gstanzl. Neben dem Bayerischen Rundfunk machten ihn auch die Reden beim Salvatoranstich auf dem Münchner Nockherberg berühmt.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält gebundene Kopien von Manuskripten.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Hörerpost.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Dokumentation,
- Zeitungsartikel,
- Dokumente [Kopien vor allem im Ordner „Objekte“],
- Einladungskarten,
- Ausstellungskataloge,
- Digitale Dokumente:
- O-Ton-CDs,
- DVD mit Fernsehporträt aus der Ausstellung „Dableckt. Vom Roider Jackl“, die vom 2. Juni bis 29. Oktober 2006 in Regen, Landshut, Freising und München zu sehen war.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Die Originale befinden sich im Werner-Roider-Privatarchiv in Freising, das der Sohn Werner Roider verwaltet. Der Fotobestand aus dem Werner-Roider-Privatarchiv wurde gescannt und in FAUST übertragen. Weitere Nachlassbestände befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München, sowie im Stadtarchiv Wasserburg am Inn. Diese Bestände wurden im Literaturportal in separaten Einträgen erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Jackl Roider
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Jackl Roider. *17.06.1906 in Weihmichl, †08.05.1975 in Freising.
Namensvarianten: Jakob Roider [wirklicher Name].
Beruf: Schreiner, Soldat, Förster, Musiker.
Jackl Roider wurde in Weihmichl bei Landshut geboren. Im Juni 1931 gewann er den zweiten Preis beim 1. Niederbayerischen Preissingen in Landshut und wurde dadurch erstmals öffentlich bekannt. Bis zu seinem Tod am 8. Mai 1975 hatte er vielfältige Engagements beim Bayerischen Rundfunk in Volksmusik- und Unterhaltungssendungen, vor allem Weißblaue Drehorgel und Bairisch Herz, in Hörspielen, im Landfunk und der Politischen Abteilung. Der Roider Jackl, von Beruf Forstbeamter in Freising, war der Erfinder und Meister des politischen Gstanzl. Neben dem Bayerischen Rundfunk machten ihn auch die Reden beim Salvatoranstich auf dem Münchner Nockherberg berühmt.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält gebundene Kopien von Manuskripten.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Hörerpost.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Dokumentation,
- Zeitungsartikel,
- Dokumente [Kopien vor allem im Ordner „Objekte“],
- Einladungskarten,
- Ausstellungskataloge,
- Digitale Dokumente:
- O-Ton-CDs,
- DVD mit Fernsehporträt aus der Ausstellung „Dableckt. Vom Roider Jackl“, die vom 2. Juni bis 29. Oktober 2006 in Regen, Landshut, Freising und München zu sehen war.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Die Originale befinden sich im Werner-Roider-Privatarchiv in Freising, das der Sohn Werner Roider verwaltet. Der Fotobestand aus dem Werner-Roider-Privatarchiv wurde gescannt und in FAUST übertragen. Weitere Nachlassbestände befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München, sowie im Stadtarchiv Wasserburg am Inn. Diese Bestände wurden im Literaturportal in separaten Einträgen erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.