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Bistum Augsburg

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Peter Dörfler

1. Angaben zum Bestandsbildner:

Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.

2. Bestandsumfang:

4 Archivkartons = 1,2 laufende Meter.

3. Erschließungsstand:

Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.

3.1. Katalogisierung:

Der Bestand wurde hausintern in einer Worddatei verzeichnet.

4. Bestand:

4.1. Werk:

- I. Provenienz (Eigentum des Bistums Augsburg):
  - Buchmanuskript Peter Dörflers über St. Ulrich. Provenienz: 1958 Schenkung aus Nachlass, seitdem Bistumseigentum / Bestandsgeschichte: Dieses letzte Werk Peter Dörflers wurde 1990 nach Erwerb des Nachlasses mit diesem vereinigt durch ABA-Leiterin Dr. Hilda Thummerer. Vorläufige Signatur Dr. Miedaners laut Kurzinventar vom 28.4.1998 „2/8“. Enthält:
    - Peter Dörfler, St. Ulrich der große Bischof und Reichsfürst.
  - Buchmanuskript (Einführung, I.–XV. Kapitel, 459 S., ausgeschiedene Blätter mit ungültigen Fassungen), DIN A 5, 571 Blatt.
  - [Weinschenk, Elisabeth:] Anmerkung zum Manuskript St. Ulrich v. Peter Dörfler, DIN A 5, 1 Bl.
  - Begleitbrief der Nachlassverwalter Alphons Satzger und Elisabeth Weinschenk an den Augsburger Bischof Joseph Freundorfer vom 22. 4.1958 zwecks Schenkung des Manuskriptes an das Bistum Augsburg anlässlich des 80. Geburtstages des Dichters, DIN A 4, 1 Bl.
    573 Blatt, foliiert [von Elisabeth Weinschenk oder Dr. Thummerer?].

- II. Provenienz. Peter Dörfler und Elisabeth Weinschenk:
     - Epische, dramatische, homiletische und liturgische Literalien Peter Dörflers Einzeltitel chronologisch verzeichnet.
     - Buch Peter Dörflers „Als Mutter noch lebte“. Provenienz: Dörfler, Elisabeth Weinschenk / Bestandsgeschichte: erwähnte Begründung der Ablehnung als Anlage und Buchmanuskript fehlen im Nachlass. Enthält: Handschriftliches Ablehnungsschreiben des Verlages „Jos. Kösel’sche Buchhandlung“ in Kempten vom 19.12.1910 für das Erstlingswerk Dörflers. 1 Bl.
     - Zwei Predigt-Fragmente Peter Dörflers. Provenienz: Elisabeth Weinschenk / Bestandsgeschichte: Elsbeth Weinschenk hat die Predigten Dörflers live mitstenographiert. Nach ihrem Tod 1961 wurden 50 Predigten von ihrem Bruder Dr. Konrad Weinschenk veröffentlicht, auch die zwei hier enthaltenen (siehe Querverweis). Wo sind die Stenographie-Manuskripte und ihre Transkriptionen (Typoskripte) verblieben, da das Buchtyposkript nicht in diesem Nachlass enthalten ist? Querverweis: Vgl. Akt Nr. 59 über den Predigtband „Peter Dörfler - Ein Sämann des ewigen Wortes“, Freiburg, Herder, 1962, S.139 –147. Enthält:
       - 2 Predigt-Typoskripte Dörflers. Jedes trägt zwei Nummerierungen: blauer Kugelschreiber und roter Farbstift.
     - Peter Dörfler: [Demut]. 16. Sonntag nach Pfingsten 1945. Fragment (erste 3 Blätter fehlen, nur S. 4 vorhanden = rote Nr. 118), 1 Bl.
     - Peter Dörfler: Gnadenstunden. 18.Sonntag nach Pfingsten 1945. Rote Nr.119–120, 2 Bl.
       Insgesamt 3 Blatt.
     - Peter Dörfler: Hubertus–Legende. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
       - Peter Dörfler, Hubertus (Legende). In: Hochland. 44 (1951) 2. Heft (Dez.), S. 151–161. München: Kösel, Sonderdruck.
       - Autographische Widmung auf Titelblatt: „Kurt Weinschenk und Familie zugeeignet mit großen Wünschen für das Weihnachtsfest Peter Dörfler.“ 8 Bl.
     - Peter Dörfler (Textautor) / Joseph Haas: Deutsche Weihnachtsmesse. Provenienz: Geschenk Dörflers an Elisabeth Weinschenk. Enthält:
       - a) Joseph Haas: Speyerer Domfest-Messe. (1030–1930. Opus 80.Texte u. Melodien.) Mainz: B. Schott’s Söhne, 1930, 7 S., Kleinschrift. Darin Anzeige einer älteren Ausgabe der „Deutschen Weihnachtsmesse“.
       - b) Joseph Haas: Deutsche Weihnachtsmesse. (Worte v. Peter Dörfler, für einstimmigen gemischten Chor (Volksgesang) und Orgel (Harmonium) oder Streichorchester. Opus 105. Orgelauszug. Edition Schott 4475.) Mainz: B. Schott’s Söhne, 1954, 18 S. Auf Titelblatt autographisches Widmungsgedicht Dörflers an Elisabeth Weinschenk zu ihrem Namenstag 1954.
         Insgesamt 20 Blätter.
     - Dokumentationsgut zu Peter Dörflers Theaterstück „Das Elisabethspiel“. Provenienz: Elisab. Weinschenk / Bestandsgeschichte: Theaterstück fehlt im Nachlass. Enthält:
       - Theaterzettel des Gymnasiums und der Mittelschule „Maria Stern“ in Augsburg-Göggingen mit 3 Aufführungen des Elisabethspiels 3.–8.12.1957 anlässlich des Elisabeth-Jubiläums (750. Geburtstag). 1.2 Bl.
     - Peter Dörfler: Gebet zum gegeißelten Heiland in der Wies. Provenienz: Elisabeth Weinschenk / Bestandsgeschichte: einziger Hinweis auf Dörfler als Verfasser bei Ettaler Andachtsbild. Enthält:
       - Typoskript A 4, 1 Bl. / Andachtsbild, Schwarz-Weiß-Druck, Karl Motz & Co., Schongau, 2 Bl. / Andachtsbild, Farbdruck, Verlag Ettal Nr. 649 D, 2 Bl.
         Insgesamt 5 Blätter.
     - Gedichtsammlungen Peter Dörflers. Provenienz: von Elisabeth Weinschenk gesammelt und abgeschrieben. Bestandsgeschichte: Die Gedichtsammlungen umfassten:
       - 4 Ringbücher mit den Rückentiteln „Manuscripte P.D. A [bis D]“ enthielten Dörflers handschriftliche Originale der Gedichte.
       - 5 blaue ABA-Aktendeckel enthielten Maschinenschriften (Typoskripte) nach Gedichtanfängen alphabetisch sortiert (Incipit-Prinzip), offensichtlich von E. Weinschenk.
       - Sonstige Gedichtsammlungen Dörflers.
     - Gedicht-Originale Peter Dörflers. Provenienz: von Elisabeth Weinschenk [oder Dr. Erny Weinschenks?] aufbereitet. Die 231 Gedicht-Manuskripte befanden sich ursprünglich in Ringbüchern. In Ringordner A sind sie auf A-4-Bogen aufgeklebt. Im Ringbuch B waren sie abgeheftet, mit Shirting-Lochstreifen verstärkt. In C und D waren sie in Plastik-Klarsichthüllen ungelocht eingesteckt. Die Ringbücher und Klarsichthüllen wurden wegen der Metall- und Plastikteile von Bearbeiter Zilske entfernt. Bei allen 4 Ringbüchern ist weder ein chronologisches noch systematisches oder sonst ein Ordnungssystem zu erkennen. Die meisten Gedichte sind undatiert. Die Foliierung stammt vom Bearbeiter. Von Dörfler wurden unterschiedlichste Informationsträger benutzt: Löschpapier, Briefumschläge, aus Büchern rausgerissene Schmutztitel, Rundbriefe der Diözese München, Notizzettel, Liedertexte, Bestellkarten, Kalenderblätter, Eingangspost-Rückseiten oder Rechnungen.
       - Ehemaliger Ringordner A. Bestandsgeschichte: Vorläufige Signatur Dr. Miedaners 3 /7. Titelschild „Manuscripte v. Gedichten etc. v. Peter Dörfler“, Rückentitel „Manuscripte P.D.  A“, DIN A 4. Enthält: 53 Gedichte.
         - Zwei Beispiele kassierter Eingangspost auf Gedichtrückseiten als Besonderheiten:
           - Eingangsbestätigung der Verlagsbuchhandlung Philipp Reclam jun., Leipzig, vom 29.9.1943 für die „kleine Erzählung: ‘Die tüchtige Person’, die für die Feldpostreihe vorgesehen ist“ auf der Rückseite des Gedichtes „Meminisse juvat“.
           - Glückwunschschreiben der Akademie der Künste zu Berlin vom 15.2.1946 zur Verleihung des Münchener Literaturpreises an Peter Dörfler auf der Gedichtrückseite „Ich blicke in des Brunnens Schacht“.
             52 Blatt, foliiert.
       - Ehemaliges Ringbuch B. Bestandsgeschichte: DIN A 5. Rückentitel „Manuscripte P.D.  B“. Ohne Titelschild. Vorläufige Signatur Dr. Miedaners: 1 /4 (mit fälschlicher Titelaufnahme „Korrespondenz“, obwohl keine enthalten). Enthält:
         - 32 Gedichte (manche bis zu 3 Fassungen).
         - Besonderheiten: Kassierte Eingangspost der Ablehnung eines Romanes von Dörfler [Titel nicht angegeben] als Zeitschriftenabdruck in „Velhagen & Klasings Monatshefte“ trägt auf der Rückseite das Gedicht „Der Lenz ist wie ein zartes Lamm“.
         - 1 Zeichnung Dörflers beim Gedicht „Das Rabenvolk“.
           29 Blatt, foliiert.
       - Ehemaliges Ringbuch C. Bestandsgeschichte: Vorläufige Signatur Dr. Miedaners: 1/3. Rückentitel „Manuscripte P.D.  C“, ohne Titelschild, DIN A 5. 2 Briefe Dörflers an Elisabeth Weinschenk vom Bearbeiter zur Briefsammlung ausgegliedert. Enthält:
         - 55 Gedichte, u.a. in 2 Brieffragmenten.
         - Besonderheiten: Bericht über Bombenangriff auf München, von Moosach aus durch Alfons Heilmann beobachtet, Typoskript-Fragment (nur untere Briefhälfte), o.D.
         - 6 Zeichnungen Dörflers bei den Gedichten „Reit ich auf meinem Pegasus“, „Sehnen wir uns nicht“, „Mi hat’s Mäusla bissa“, „Denk nicht an die Lappen“, „Die Lammfellunter-schrift“.
           51 Blatt, foliiert.
       - Ehemaliges Ringbuch D. Bestandsgeschichte: DIN A 4. Rückentitel „Manuscripte P.D.  D“. Ohne Titelschild. Vorläufige Signatur Dr. Miedaners: 1/6. Enthält:
         - 29 Gedichte.
         - Besonderheit: 2 Bleistiftzeichnungen Dörflers bei den Gedichten „Von einem alten Apfelbaum“ und „Zum Geburtstag 1945“.
           33 Blatt, foliiert.
      - [Gedichte] aus dem Tagebuch [19]13 – [19]17. Enthält:
        - 62 Gedichte, Abschriften (Typoskripte).
          29 Blatt, foliiert.

- Gedichte Peter Dörflers nach Gedichtanfängen (Incipit-Prinzip). Provenienz: Elisabeth Weinschenk.
  - Gedichtanfänge mit A.  40 Blatt, foliiert.
  - Gedichtanfänge mit B.  6 Blatt, foliiert.
  - Gedichtanfänge mit C.  4 Blatt, foliiert.
  - Gedichtanfänge mit D.  74 Blatt, foliiert.
  - Besonderheiten: Zeichnung Dörflers beim Gedicht „Gute! Dir möcht ich sein“.
  - Gedicht Dörflers zum 70. Geburtstag Joseph Bernharts am 7.8.1951.

  - Gedichtanfänge mit E. 49 Bl., foliiert (Nr.111–158; 4 Autographen, 1 Druck = Nr.139).
  - Gedichtanfänge mit F. 8 Blatt, foliiert (Nr.159–166; 1 Autograph, kein Druck).
  - Gedichtanfänge mit G. 17 Blatt, foliiert (Nr.167–183; 4 Autographen, kein Druck).
  - Gedichtanfänge mit H. 15 Blatt, foliiert (Nr.184–197; 5 Autographe, 1 Druck= Nr.195).

  - Ehemaliger Aktenumschlag I – R. Enthält:
    - 122 Gedichte (10 Autographen, Rest Typoskripte).
    - Besonderheit: in Buchstabe I, J Gedicht für Margret Dörfler zur Goldenen Hochzeit am 6.7.1952.
      127 Blatt (foliiert 198–307).

  - Ehemaliger Aktenumschlag S – V. Enthält:
    - 73 Gedichte (6 Autographen, 3 Druckfassungen, Rest Typoskripte).
      66 Blatt (foliiert 308–344, 345–349 fehlen, 350–378).

  - Ehemaliger Aktenumschlag W – Z. Enthält:
    - 103 Gedichte (8 Autographen, Rest Typoskripte). Besonderheit: Zum 30. Hochzeitstag der Eltern (Bl. 388); 2 Liedertexte, u.a. Wies-Lied (Bl. 431).
      95 Blatt (foliiert 379–467).

- Sonstige Gedichtsammlungen Peter Dörflers
  - „Gedichte von Peter Dörfler“. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
    - a) Original.
      - Verzeichnis der Gedichtanfänge der 79 Blätter, Original Typoskript, unfoliiert, 5 Bl.
      - Gedichtabschriften, Original (Typoskript), foliiert 79 Bl.
  - b) A-Exemplar.
    - Fragment. Verzeichnis wie unter a) fehlt.
    - Gedichtabschriften wie unter a) fehlen, nur Bl. 61–62 vorhanden, Typoskripte, gelbe
    - Durchschläge, foliiert 2 Bl.
  - c) B-Exemplar.
    - Verzeichnis und Abschriften komplett wie unter a), gelbe Durchschläge, Typoskripte, foliiert 79 Bl.
      Insgesamt 165 Blatt.

4.2 Korrespondenzen:

- Briefe von Peter Dörfler an Elisabeth Weinschenk. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
  - 204 Briefe Peter Dörflers an Elisabeth Weinschenk
- Briefe Dörflers an sonstige Empfänger. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
  - 2 Dankkarten Dörflers vom 50. Geburtstag [1928]: allgemeiner Text, Autograph mit gedrucktem Gedicht „Noch einmal durfte ich’s erleben“ [an Alphons Satzger ?], 2 Bl.
  - 2 Autographen an seine Schwester Margret [Familienname ?] in Diessen. 2 Bl.
  - 5 Autographen an Dr. med. Kurt Weinschenk in Füssen, Freybergstraße 10, Dörflers Arzt, Vater Elisabeths und Konrads Weinschenk. 5 Bl.
  - „Bienenbrief“ an einen Senatspräsidenten. 3 Typoskripte: [Entwurfs-?] Fragment: nur 2. Blatt vorhanden, von Dörfler eigenhändig korrigiert. 1. und 2. Fassung beide vom 25.8.1941, [Abschriften ?], je 2 Bl.; 5 Bl.
- Briefe von Elisabeth Weinschenk an Peter Dörfler. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
  - Von Dörflers Sekretärin während seiner Urlaubszeiten nachgesandte Post. Ursprünglich in drei Stöße Aktendullis chronologisch sortiert: 102 Briefe, 1 Ansichtskarte, 4 Briefumschläge, 11 Notizzettel. Besonderheiten: „Eilnachricht / Lebenszeichen“ (roter Vordruck) nach Bombenangriff auf München vom
  - Ansichtskarte der Fuggerei in Augsburg, Zeichnung von Meier-Sökefeld.
    Insgesamt 166 Blatt.
- Briefe sonstiger Verfasser an Peter Dörfler und / oder Elisabeth Weinschenk. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
  - Brief von Berta Schneider, 1 Bl.
  - Geburtsanzeige von Peter Burkart (geb. 4.1. 1940), viertes Kind von Anni und Albert Burkart, handkolorierte Zeichnung, 3 Bl.
  - Ansichtskarte Waalhaupten (vier Dorfansichten) von Familie Dörfler, 1 Bl.
    Insgesamt 5 Blatt.
- Briefwechsel Heinrich Federers mit Peter Dörfler. Provenienz: Dr. Konrad Weinschenk. Enthält:
  - Abschriften dreier Briefe Dörflers an Federer, Typoskripte, 10 Bl.
  - Briefwechsel P. S. Frick – Konrad Weinschenk – P. G. Koch, Typoskripte, 5 Bl.
    Insgesamt 15 Blatt.

4.3. Lebensdokumente:

- Fotografien:
  - Fotoalbum. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
    - 133 Foto-Papierabzüge: Originale und Reproduktionen (127 schwarz-weiß, 6 farbig - darunter 5 Kontaktabzüge). Verschiedene Fotografen. Motive: diverse von Peter Dörfler (u.a.Totenmaske), Verwandte, Ruth Schaumann, Prof. Joseph Bernhart, Kurat Alphons Satzger, Abt Norbert Weber OSB. Original-Zeitungsausschnitt von Ruth Schaumann „Betteln für andere macht reich“, um 1955 (da eingeklebt, nicht umzusortieren).
      Insgesamt 31 Blatt.
  - Sonstige Fotos. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
    - Foto-Postkarten: Philemon und Baucis, Stickerei Heristal, schwarz-weiß, o.D., 7 Bl.
    - Fotoabzüge: Abtei Herstelle, Gestickter Wandbehang, schwarz-weiß, o.D., 4 Bl.
    - Gedicht von Adelheid Niemann „Begegnung“, o.D., 1 Bl.
      Insgesamt 12 Blatt.

4.4. Sammlungen:

- Bildobjekte:
  - Grafik. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
    - [Lesezeichen], Aquarell oder Druck ?, anonym, o.D., Motiv unbekannt. 1 Blatt.
  - Ruth Fuchs geborene Schaumann. Provenienz: Elisabeth Weinschenk, da oft persönliche Adressatin der Briefkarten.
    - Ruth Schaumann: Werkblätter.
    - (Einführung von Peter Dörfler.) Burg Rothenfels: Verlag Deutsches Quickbornhaus, 1925, Klappmappe A 4, mit Textheft 6 Bl. [enthält 5 Gedichte Schaumanns],
    - 11 Tafeln mit Abb. von Plastiken Ruth Schaumanns [von 16 angeführten Tafeln fehlen 5: Nr. I, III, VII, VIII und XIV].
      Insgesamt 17 Blatt.
  - Holzschnitt-Originale Ruth Schaumanns. Enthält:
    - 8 Handabzüge, handsigniert und handkoloriert.
  - Zeichnungen Ruth Schaumanns. Enthält:
    - 2 Zeichnungen, handsigniert mit „RS“ und handkoloriert.
  - Grafik-Drucke Ruth Schaumanns. Enthält:
    - 3 Drucke.
  - Andachtsbilder Ruth Schaumanns. Enthält:
    - 6 Kleinbilddrucke.
- Dokumentationssammelgut von Peter Dörfler. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
  - Unterlagen zu Lebzeiten Dörflers.
    - 5 Sterbebilder der Eltern und Verwandten, 1 Bl.
    - Prospektfragment über Dörfler, 1 Bl.
    - Einladung zum 25-jährigen Dienstjubiläums Dörflers als Heimdirektor, 1 Bl.
    - Exlibris Dörflers, 1946, signiert mit „B“, 1 Bl.
    - 2 Andachtsbilder zum goldenen Priesterjubiläum Dörflers am 22.7.1953 in St. Ottilien, (mit 1 handkolorierten und signierten Holzschnitt von Ruth Schaumann), 2 Bl.
    - Zettel mit drei eigenhändigen Namenszügen Peter Dörflers und Zusatz von anderer Handschrift [Elisabeth Weinschenks ?] „in schweren Krankheitstagen, Wies, Oktober 1955“, Autograph, 1 Bl.
      Insgesamt 7 Blatt.
- Dokumentationsgut über Heimleben des St. Marien-Ludwig-Ferdinand-Kinderheims in München. Provenienz: Elisabeth Weinschenk. Enthält:
  - Unterlagen aus der Zeit, in der Peter Dörfler Heimdirektor war.
    - Sketch zum 75. Geburtstag der Nähfrau des Kinderheimes Therese Leheyer am 7.3.1944 (geboren 7.3.1869), 3 Bl.
    - Gedicht [oder Lied ?] „Auf die Oktoberwies‘ da geht man gern“, 1 Bl.
    - Gedicht [oder Lied ?] „Wohin, ihr Chöre“, 1 Bl.
    - Liedtext von Matthias Claudius „Der Mond ist aufgegangen“, 1 Bl.
      Insgesamt 6 Blatt.
- Akten und Dokumentationsgut über Peter Dörfler nach seinem Tod. Provenienz: Elisabeth Weinschenk.
  - Bestandsgeschichte: Akten und Dokumentationsgut von Dörflers Nachlassverwaltern Elisabeth Weinschenk und Alphons Satzger, die gleichzeitig Initiatoren des Freundeskreises Peter Dörfler und Sprecher des „Vereins Marien-Ludwig-Ferdinand-Kinderheim“ waren (Vorläufige Signatur Dr. Miedaners 1/1.). Enthält:
    - 2 Todesanzeigen Peter Dörflers, 2 Bl.
    - Simon Irschl (Domkapitular in München): Grabrede auf Peter Dörfler, Faltblatt, 2 Bl.
    - Sterbebild Dörflers (mit Dörflers Gedicht „Holde Gewohnheit des Daseins“ und Zeichnung von Ruth Schaumann), Faltblatt, 2 Bl.
    - Gedenkblatt anlässlich Dörflers Tod (mit zwei seiner Gedichte „Wie wird es sein in jener Stunde“ und „Auf eine hohe Art teilt der Tod“), Faltblatt, 1 Bl.
    - Prospektfragment des St. Marien-Ludwig-Ferdinand-Kinderheims über Dörfler, 1 Bl.
    - Münchener Kath. Frauenbund: Programm der „Peter Dörfler Gedenkstunde“ am 15.4.1956 in München, Festsaal Sophienstraße, 1 Bl.
    - Spendenrundbrief „Peter-Dörfler-Brünnlein“ an Freundeskreis von Elisabeth Weinschenk, Juni 1956, 1 Bl.
    - Einladung, Programm und Ehrenkarte zur Jahres-Gedächtnis-Feier für Peter Dörfler am 10.–11.11.1956, 2 Bl.
    - Schreiben vom 25.4.1957 des Direktorats des Humanistischen Gymnasiums bei St. Ste-phan, Augsburg, Abt Gregor Lang: Einladung an Elisabeth Weinschenk zur Aufstellungsfeier der Dörfler-Büste aus dem Besitz der Stadt Augsburg im Gymnasium am 2. Mai 1957. Auf Rückseite Absage Elsbeth Weinschenks in Telegrammabschrift, 1 Bl.
    - Einladung zum Jahresgottesdienst für Dörfler am 9.11.1957, Entwurf und Druck, 2 Bl.
    - Weihnachts- und Neujahrsgruß 1957 von Alphons Satzger und Elisabeth Weinschenk an Freundeskreis, Klappkarte, 2 Bl.
    - 2 Bestellzettel von Messen für Dörfler im März, April und November 1960, 2 Bl.
    - 2 Zeitungsausschnitte:
      - Vor zehn Jahren starb Peter Dörfler. In: Allgäuer Zeitung, (1965) 260 (10.11.), S. 16.
      - Dichter im Priesterkleid. In: [Titel fehlt] (1965) Nr. ? (11.11.), S. ?, 2 Bl.
      - Bücherverzeichnis nach Verfassern (Ruth Schaumann, Joseph Bernhart, Arthur Maximilian Miller, Gertrud von le Fort und Prof. Franz Büchner) mit Widmungshinweisen von wem und an wen, 1 Bl.
      - Empfänger sind ausschließlich Mitglieder der Familie Weinschenk, meist Elisabeth. Bezieht sich offensichtlich auf ihren Besitz. Daher vermutlich auch Verfasserin oder Elisabeths Erben? Bücher selbst sind nicht im Nachlass vorhanden.
        Insgesamt 23 Blatt.
- Radiosendungen über Peter Dörfler. Provenienz: Elisabeth und Konrad Weinschenk. Enthält:
  - 13 überlieferte Radiosendungen, 6 Buchbesprechungen.
  - Buchanzeigen-Fragment, 1927 (11 Sendungen erwähnt), 1 Bl.
  - Bayerischer Rundfunk, Kirchenfunk: Drehbuch „Peter Dörfler - ein Sämann des ewigen Wortes“, 12.12.1962, 8 Bl.
  - Schwabenspiegel, 2. Programm, Kempten: von A.M. Miller „Begegnung mit Peter Dörfler“, halbstündige Sonntagssendung, 1 Bl.
    Insgesamt 10 Blatt.

-III. Provenienz: Familie Weinschenk. Provenienz: Dr. med. Kurt Weinschenk (Vater Elisabeths und Konrads) / Elisabeth Weinschenk / nach deren Tod 1961 Dr. med. Konrad Weinschenk und seine Frau Dr. med. Erny Weinschenk.
- 1. Familie Weinschenk. Sonstige Unterlagen der Familie Weinschenk. Provenienz: Dr. Konrad und Dr. Erny Weinschenk.
  - Trauungsansprache von Peter Dörfler an Dr. med. Konrad und Dr. med. Erny Weinschenk zur Hochzeit am 5.6.1941, Typoskript, 2 Bl.
  - Brief von P. Erhart [Ott oder OSB ?] aus St. Ottilien an Kurt [Weinschenk?], 1 Bl.
  - Brief des Bildhauers Prof. Karl Baur an Konrad Weinschenk betr. Grab Elisabeths, 1 Bl.
  - Inhaltsverzeichnis des ursprünglichen Aktendullis, der wegen doppelt angelegter Akten vom Bearbeiter Zilske aufgelöst und den entsprechenden Vorgängen zugeordnet wurde, [vermutlich lt. Handschrift von Erny Weinschenk vor Nachlassabgabe 1990 ?], 1 Bl.
    Insgesamt 5 Blatt.
- Vorgänge zum Buch „Peter Dörfler - Ein Sämann des ewigen Wortes“. Provenienz: Elisabeth Weinschenk bis 1960, danach Dr. Konrad Weinschenk. Bestandsgeschichte: Elisabeth Weinschenk stenographierte die Predigten Dörflers mit und bereitete sie zur Veröffentlichung vor. Nach ihrem Tod 1961 wurde der Predigtband von ihrem Bruder Dr. Konrad Weinschenk als Herausgeber fertiggestellt und veröffentlicht: „Peter Dörfler - Ein Sämann des ewigen Wortes“, Freiburg: Herder, 1962, 217 S. Er enthält ca. 50 Predigten und 9 Gedichte Dörflers. Querverweise: vgl. Akten Nr. 3 und Nr. 57. Enthält:
  - 3 Vorgänge und 56 Rezensionen zweier Provenienzen, die chronologisch geordnet sind.
    - a) Vorgang Buchherstellung:
      - Titelblatt-Entwurf, 1 Bl.
      - Buchgliederungsvorschlag, 1 Bl.
      - 7 Herder-Verlagsschreiben an Konrad Weinschenk, 7 Bl.
      - 2 Honorarrechnungen, 2 Bl.
    - b) 3 Dankbriefe für das Buch, 3 Bl.
    - c) Rezensionen
      - 16 Buchanzeigen und Rezensionen [von Konrad Weinschenk gesammelt ?], März - September 1962, 2 Bl.
      - 40 Buchanzeigen und Besprechungen, gesammelt vom Herder-Verlag, Briefumschlag an Konrad Weinschenk, Sept.1962 - August 1963, 41 Bl.
        Insgesamt 54 Blatt.
- 2. Heinrich-Federer. Briefwechsel Heinrich Federers mit Peter Dörfler. Provenienz: Dr. Konrad Weinschenk. Bestandsgeschichte: P. Dr. Sigisbert Frick aus Sarnen in der Schweiz schickte im August 1962 an Elisabeth Weinschenk die „hier befindlichen“ [wo ist das ?] 3 Briefabschriften Dörflers an den Dichter Heinrich Federer. Im Gegenzug bat er um Abschriften der Antwortbriefe Federers an Dörfler aus dessen Nachlass. Elisabeth Weinschenk war aber bereits tot. Daher bearbeitete Konrad Weinschenk die Anfrage. Die Briefe Federers an Dörfler waren nicht auffindbar. In diesem Zusammenhang werden 2 Adressen  für den Verbleib des Dörfler-Nachlasses erwähnt. Lt. Konrad Weinschenk sei „Erbe des literarischen Nachlasses“ Dörflers der Palottinerpater „Rektor Georg Koch, Palotti-Heim, München, Möhlstr. 43“. Dieser firmierte auch mit „Nachlass Peter Dörfler“, p.A. Rektor Georg Koch, Verwaltung 8 München 15, Adlzreiterstr. 22“. Enthält:
  - Abschriften dreier Briefe Dörflers an Federer, Typoskripte, 10 Bl.
  - Briefwechsel P. S. Frick – Konrad Weinschenk – P. G. Koch, Typoskripte, 5 Bl.
    15 Blatt.
- 3. Joseph Bernhart. Dokumentationsgut von und über Joseph Bernhart. Provenienz: 1955-1960 von Elisabeth und 1961–1969 von Konrad Weinschenk. Enthält:
  - J. Bernhart: Nachruf auf Peter Dörfler. Sonderdruck aus: Anzeiger für die Katholische Geistlichkeit, 1956, Nr. 1, Faltblatt, 2 S., 1 Abb. Dörfler mit Kindern. 2 Bl.
  - J. Bernhart: Amico defuncto (Brief an Peter Dörfler). Sonderdruck aus: Hochland. München: Kösel, 48 (1956) [o.Nr.] (Februar), 7 S. 6 Bl.
  - J. Bernhart: Die Angelusglocke - eine versunkene Glocke (Kinderpredigt). In: Der christliche Sonntag, Freiburg: Herder, 8 (1956) 51 (16.12.), S. 394, 1.Teil; Ausschnitt, 1 Bl.
  - J. Bernhart: Peter Dörfler. Sonderdruck aus: Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben, Band 7, S. 406–454. (Schwäbische Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für bayerische Landesgeschichte. Veröffentlichungen Reihe 3, Band 7.) München: Max Hueber, 1959, 51 S., 1 Abb. Porträt mit Faksimile-Unterschrift „Peter Dörfler“. 27 Bl.
  - Prospekt: „Joseph Bernhart Gestalten und Gewalten“, Würzburg: Echter, [1961], 1 Bl.
  - J. Bernhart: Lebenserinnerungen (Aufbruch nach Spanien). Sonderdruck aus: Hochland. 55 (1962) [o. Nr.] (Oktober), S. 61–73. Autograph mit handschriftlichem „Dank u Segenswünsche Ihr J. Bht“. 9 Bl.
  - Foto von Prof. Bernhart, Autograph (eigenhändige Bildunterschrift „Glückwünsche für 1969 Joseph Bernhart“). 1 Bl.
  - Todesanzeige Joseph Bernharts. In: AZ [Augsburger Allgemeine], (1969) Nr. ? (zwischen 21.-25.2.), S. ? Zeitungsausschnitt, 1 Bl.
  - Danksagung der Schwester Cenci Bernhart, März 1969, 4 S., Faltblatt, 2 Bl.
  - Martin Moest: Ein großes Leben bescheiden gelebt (Zum Tode des Religionsphilosophen und Schriftstellers Prof. Dr. Joseph Bernhart). In: AZ [Augsburger Allgemeine] (1969) 45 (24.2.), S. 9. Zeitungsausschnitt, 1 Bl.
    Insgesamt 51 Blatt.

5. Zugang:

Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.

6. Veröffentlichungen zum Nachlass:

[leer]

7. Vermerk zur Erwerbung:

Es handelt sich um eine Schenkung durch Frau Dr. Erny Weinschenk.

8. Bemerkungen:

Die Laufzeit des Bestandes erstreckt sich auf die Jahre von 1903 bis 1969. Es ergeben sich drei Provenienzen (Herkunfts- bzw. Überlieferungsstränge und damit Eigentumsverhältnisse): Bistum Augsburg, Peter Dörfler über Elisabeth Weinschenk und Familie Weinschenk (Dr. med. Kurt Weins-check, Vater Elisabeths und Konrads; Ehepaar Dr. med. Konrad und Dr. med. Erny Weinschenk). Das Testament Peter Dörflers vom 9.11.1955 bekamen die Caritas in München und die Nachlassverwalter Elisabeth Weinschenk und Alphons Satzger. Darin wurden eindeutig vier Erbengruppen mit klar abgegrenzten Vermögensteilen von Dörfler bestimmt und nicht nur ein angeblicher Alleinerbe: Caritas München, Kinderheim, Verwandte und beide Nachlassverwalter je zur Hälfte, was Kunstgegenstände, Bildnisse, Bücher und Predigten betraf. Den literarischen Nachlass einschließlich Urheberrechte sollte Elsbeth Weinschenk verwalten. Die Behauptung, daß der Caritasverband München Alleinerbe sei, entspricht nicht dem Testament. Im Widerspruch zu den testamentarischen Festlegungen Dörflers ging ein Teil seines Erbes samt Veröffentlichungsrechten an die Caritas in München und soll zu den Pallottinern nach München ins Palotti-Heim, Möhlstraße 43, unter Rektor Georg Koch gekommen sein.  Was die Pallottiner damit zu tun hatten, geht aus der im ABA vorhandenen Aktenlage nicht hervor. Dieser Nachlassteil Dörflers soll jetzt im Caritas-Archiv München liegen, das dem Bistumsarchiv München unterstellt ist. Dem Bistum Augsburg gehört das einzige Buchmanuskript dieses Nachlasses des letzten Dörfler-Werkes über den heiligen Ulrich seit 1958. Anlässlich des 80. Geburtstages des Dichters wurde es von den Nachlassverwaltern Alphons Satzger und Elisabeth Weinschenk dem Augsburger Bischof übereignet. Bei der Übernahme des vorliegenden Nachlasses 1990 wurde es mit ihm von der damaligen Archivleiterin Dr. Hilda Thummerer vereinigt. Der im ABA vorhandene Nachlass fand sich bei Elisabeth Weinschenks Tod 1961 in deren Familie vor. Er stellt eine Mischung dar aus einem Teil, den Dörfler an seine Sekretärin testamentarisch vermachte, einem Teil, des literarischen Nachlasses, den Elisabeth Weinschenk verwalten sollte. Über den Vorarbeiten für eine Veröffentlichung starb sie hinweg und so blieben die Unterlagen im Besitz der Familie Weinschenk.den sie für Veröffentlichungszwecke aufbereitete und darüber starb, und ihrer eigenen Sammlung, z.B. die Grafiken mit handschriftlichen Grüßen Ruth Schaumanns an sie. Man könnte von einem Weinschenk-Nachlaß sprechen, in dem ein Teil-Nachlass Dörflers enthalten ist (Dörfler-Weinschenk-Nachlass). Inhaltlich fehlen persönliche Akten Peter Dörflers (z.B. Geburtsurkunde, Taufzeugnis, Weiheurkunde, Familienpapiere, Zeugnisse) im Nachlass. Die wertvollsten Teile sind die Gedicht- und Briefsammlungen. Welche Bestandteile von Elisabeth Weinschenk und nach ihrem Tod von ihren Familienangehörigen gesammelt wurden, ist nicht klar erkennbar. Wenn überhaupt, lassen sie sich nur anhand der Vorgänge rekonstruieren. Die Hauptmasse kann aufgrund der zahlreichen Manuskripte durch Handschriftenvergleiche Peter Dörfler und Elisabeth Weinschenk zugeordnet werden. Die Erbnachfolger Elisabeth Weinschenks waren: die Mutter von Elisabeth Weinschenk, nach deren Tod der Bruder Elisabeths Konrad Weinschenk, nach dessen Tod seine Ehefrau Erny. Deren Tochter hatte kein Interesse an dem Nachlass ihrer Tante. Seine Übereignung an das ABA erfolgte durch die Schwägerin und Erbnachfolgerin Elisabeth Weinschenks, Frau Dr. med. Erny Weinschenk.
Weitere Materialien befinden sich im Stadtarchiv Mindelheim, im Archiv des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising e.V. sowie in der Monacensia, dem Literaturarchiv der Stadt München. Diese Bestände wurden im Literaturportal in separaten Einträgen erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.

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