Johann Georg Friedrich Bauer
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Johann Georg Friedrich Bauer. *20.02.1797, †27.11.1877.
Beruf: Oberlehrer.
Nach Abschluss der Schulausbildung in seinem Heimatort wurde er u.a. durch seinen Bruder mehrere Jahre lang auf den Beruf als Lehrer vorbereitet und besuchte nach erster praktischer Tätigkeit in Schweinfurt (1815–1817) das einjährige Lehrerseminar in Würzburg, übernahm dann eine Lehrerstelle in Remmingen und kam 1821 nach Nürnberg, wo er zunächst an der Hallerschen Freischule und bereits ein Jahr später bis zu seinem Ruhestand 1868 an der Lorenzer Knabenschule unterrichtete. Bekannt ist sein Lehrbuch Reinklänge über die vorzüglichsten Regeln der Orthographie und Interpunktion, Nürnberg 1837, 2. Aufl. 1845.
2. Bestandsumfang:
3 Nummern.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern in einer Datenbank verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- 2 handgeschriebene Gedichtbände Bauers.
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- äußerst informative Grabrede zu seiner Beerdingung auf dem Friedhof St. Johannis zu Nürnberg.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerischer Archivtag (Hg.): Handbuch der bayerischen Archive, München 2001, S. 195–197.
- Horst-Dieter Beyerstedt & Herbert Schmitz: 125 Jahre Stadtarchiv Nürnberg, Nürnberg 1990.
7. Vermerk zur Erwerbung:
Der Nachlasssplitter wurde dem StadtAN 1999 von Frau Sabine Schaefer, Wuppertal, übersandt.
8. Bemerkungen:
[leer]
Johann Georg Friedrich Bauer
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Johann Georg Friedrich Bauer. *20.02.1797, †27.11.1877.
Beruf: Oberlehrer.
Nach Abschluss der Schulausbildung in seinem Heimatort wurde er u.a. durch seinen Bruder mehrere Jahre lang auf den Beruf als Lehrer vorbereitet und besuchte nach erster praktischer Tätigkeit in Schweinfurt (1815–1817) das einjährige Lehrerseminar in Würzburg, übernahm dann eine Lehrerstelle in Remmingen und kam 1821 nach Nürnberg, wo er zunächst an der Hallerschen Freischule und bereits ein Jahr später bis zu seinem Ruhestand 1868 an der Lorenzer Knabenschule unterrichtete. Bekannt ist sein Lehrbuch Reinklänge über die vorzüglichsten Regeln der Orthographie und Interpunktion, Nürnberg 1837, 2. Aufl. 1845.
2. Bestandsumfang:
3 Nummern.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern in einer Datenbank verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- 2 handgeschriebene Gedichtbände Bauers.
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- äußerst informative Grabrede zu seiner Beerdingung auf dem Friedhof St. Johannis zu Nürnberg.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerischer Archivtag (Hg.): Handbuch der bayerischen Archive, München 2001, S. 195–197.
- Horst-Dieter Beyerstedt & Herbert Schmitz: 125 Jahre Stadtarchiv Nürnberg, Nürnberg 1990.
7. Vermerk zur Erwerbung:
Der Nachlasssplitter wurde dem StadtAN 1999 von Frau Sabine Schaefer, Wuppertal, übersandt.
8. Bemerkungen:
[leer]