Ernst Freiherr von Wolzogen
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Ernst Freiherr von Wolzogen. *23.04.1855 in Breslau [heute poln.: Wrocław], †30.06.1934 in Puppling.
Namensvarianten: Ernst Ludwig Freiherr von Wolzogen [vollständiger Name].
Beruf: Schriftsteller.
Ernst Freiherr von Wolzogen wurde am 23. April 1855 in Breslau geboren. Er studierte deutsche Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte in Straßburg und Leipzig. 1882 siedelte er nach Berlin über, wo er erst Verlagslektor und dann freier Schriftsteller wurde. Von 1892 bis 1899 lebte er in München, wo er die Freie Literarische Gesellschaft gründete. Dann kehrte er nach Berlin zurück und gründete ein Kabarett. Er schrieb Romane und seine Autobiographie. Er starb am 30. Juni 1934 in Puppling bei Wolfratshausen.
2. Bestandsumfang:
1 große Schachtel.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde volständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte und Typoskripte von Opernlibretti Wolzogens.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe an Wolzogen, meist das Überbrettl betreffend.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Fotos zu Wolzogen und seinem Umkreis (Reproduktionen).
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält Karikaturen auf Wolzogen und das Überbrettl (Reproduktionen).
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Nachlassteile befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt Bayern, sowie im Theodor-Fontane-Archiv in Potsdam. Die Bestände aus der Monacensia wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Bayerische Staatsbibliothek
Ernst Freiherr von Wolzogen
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Ernst Freiherr von Wolzogen. *23.04.1855 in Breslau [heute poln.: Wrocław], †30.06.1934 in Puppling.
Namensvarianten: Ernst Ludwig Freiherr von Wolzogen [vollständiger Name].
Beruf: Schriftsteller.
Ernst Freiherr von Wolzogen wurde am 23. April 1855 in Breslau geboren. Er studierte deutsche Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte in Straßburg und Leipzig. 1882 siedelte er nach Berlin über, wo er erst Verlagslektor und dann freier Schriftsteller wurde. Von 1892 bis 1899 lebte er in München, wo er die Freie Literarische Gesellschaft gründete. Dann kehrte er nach Berlin zurück und gründete ein Kabarett. Er schrieb Romane und seine Autobiographie. Er starb am 30. Juni 1934 in Puppling bei Wolfratshausen.
2. Bestandsumfang:
1 große Schachtel.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde volständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte und Typoskripte von Opernlibretti Wolzogens.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe an Wolzogen, meist das Überbrettl betreffend.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Fotos zu Wolzogen und seinem Umkreis (Reproduktionen).
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält Karikaturen auf Wolzogen und das Überbrettl (Reproduktionen).
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Nachlassteile befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt Bayern, sowie im Theodor-Fontane-Archiv in Potsdam. Die Bestände aus der Monacensia wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.