Paul Heyse
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
9 große, 78 kleine Schachteln, 5 Meter Handschriften, 16 1/2 Meter Bücher, 1 Meter Rollen und Mappen.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte von:
- Gedichten,
- Romanen,
- Novellen,
- Dramen und
- Übersetzungen.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe von und an Heyse und seine zweite Frau Anna.
4.3. Lebensdokumente:
- Tagebücher 1852–1910,
- Personalpapiere,
- Ehrenurkunden,
- Verträge mit Verlagen und Theatern,
- 89 Fotos von Heyse und seinem Umfeld (meist Reproduktionen),
- Skizzenbücher Heyses.
4.4. Sammlungen:
- Dokumentation über Heyse und sein Werk,
- Zeichnungen und Aquarelle von diversen Künstlern für Heyse in einem Album zum 80. Geburtstag,
- Widmungsexemplare deutscher und besonders italienischer zeitgenössischer Dichter,
- Sammlung von Werken vor allem deutscher und italienischer Dichter, einige mit Widmung (16,5 Meter),
- gedruckte Werke von Heyse, darunter auch Übersetzungen in fremde Sprachen, Vertonungen von Liedern Heyses,
- Kryptobestand: Nachlass seines Vaters Karl Wilhelm Ludwig Heyse.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Materialien befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München, dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar, in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek sowie im Theodor-Fontane-Archiv in Potsdam. Die in der Monacensia befindlichen Materialien wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.

Paul Heyse
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
9 große, 78 kleine Schachteln, 5 Meter Handschriften, 16 1/2 Meter Bücher, 1 Meter Rollen und Mappen.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte von:
- Gedichten,
- Romanen,
- Novellen,
- Dramen und
- Übersetzungen.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe von und an Heyse und seine zweite Frau Anna.
4.3. Lebensdokumente:
- Tagebücher 1852–1910,
- Personalpapiere,
- Ehrenurkunden,
- Verträge mit Verlagen und Theatern,
- 89 Fotos von Heyse und seinem Umfeld (meist Reproduktionen),
- Skizzenbücher Heyses.
4.4. Sammlungen:
- Dokumentation über Heyse und sein Werk,
- Zeichnungen und Aquarelle von diversen Künstlern für Heyse in einem Album zum 80. Geburtstag,
- Widmungsexemplare deutscher und besonders italienischer zeitgenössischer Dichter,
- Sammlung von Werken vor allem deutscher und italienischer Dichter, einige mit Widmung (16,5 Meter),
- gedruckte Werke von Heyse, darunter auch Übersetzungen in fremde Sprachen, Vertonungen von Liedern Heyses,
- Kryptobestand: Nachlass seines Vaters Karl Wilhelm Ludwig Heyse.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Materialien befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München, dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar, in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek sowie im Theodor-Fontane-Archiv in Potsdam. Die in der Monacensia befindlichen Materialien wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.