Johann Friedrich Heinrich Schlosser
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Johann Friedrich Heinrich Schlosser. *30.12.1780 in Frankfurt am Main, †22.01.1851 ebenda.
Namensvarianten: Fritz Schlosser [Rufname].
Beruf: Jurist, Schriftsteller.
Stadt- und Landgerichtsrat in Frankfurt a.M., auch Vertreter Frankfurts auf dem Wiener Kongress, ultramontaner Schriftsteller, Goethe und dem Freiherr von Stein nahestehend.
2. Bestandsumfang:
55 Briefe.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 55 Briefe an Schlosser und seine Frau von 39 Schreibern, besonders aus dem Kreis der Romantiker und Nazarener [aufgelöst und nach dem Alphabet der Schreiber in die Autographensammlung eingereiht].
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Bestände befinden sich im Freien Deutschen Hochstift Frankfurt a.M., der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt a.M., der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe sowie im Germanischen Nationalmuseum, Abteilung Historisches Archiv. Diese vom Germanischen Nationalmuseum verwalteten Bestände wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Johann Friedrich Heinrich Schlosser
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Johann Friedrich Heinrich Schlosser. *30.12.1780 in Frankfurt am Main, †22.01.1851 ebenda.
Namensvarianten: Fritz Schlosser [Rufname].
Beruf: Jurist, Schriftsteller.
Stadt- und Landgerichtsrat in Frankfurt a.M., auch Vertreter Frankfurts auf dem Wiener Kongress, ultramontaner Schriftsteller, Goethe und dem Freiherr von Stein nahestehend.
2. Bestandsumfang:
55 Briefe.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 55 Briefe an Schlosser und seine Frau von 39 Schreibern, besonders aus dem Kreis der Romantiker und Nazarener [aufgelöst und nach dem Alphabet der Schreiber in die Autographensammlung eingereiht].
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Bestände befinden sich im Freien Deutschen Hochstift Frankfurt a.M., der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt a.M., der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe sowie im Germanischen Nationalmuseum, Abteilung Historisches Archiv. Diese vom Germanischen Nationalmuseum verwalteten Bestände wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.